(openPR) Morgen fällt die Entscheidung, welche deutsche Stadt "T-City" wird. Nachrichtenmagazin "Focus" sieht in der Stadt Arnsberg den "Joker" des Finale
Bonn/Arnsberg. Nur noch gut 24 Stunden, dann steht fest, ob Arnsberg die erste und einzige "T-City" ist. Arnsberg war zuvor aufgrund seiner professionellen Bewerbung, seiner aktiven Bürgerbeteiligung und seinen innovativen Projekten in das Finale der zehn besten deutschen Städten vorgedrungen. Dies hat der Stadt Arnsberg bereits viel Anerkennung und ein bundesweites positives Medienecho eingebracht. Die Auswahl der "T-City" unter den zehn im Finale vertretenen Städten wird sehr schwierig und - so Insider - auch von den Interessen der Deutschen Telekom mitbestimmt, die den gesamten Wettbewerb um die "T-City" ausgeschrieben hat.
Wenn Arnsberg die T-City wird, so fließen neben den im städtischen Haushalt vorgesehenen Investitionen zusätzliche Investitionen in Höhe von 115 Mio. € in den nächsten fünf Jahren nach Arnsberg. Arnsberg erhält dann vorzeitig die im Festnetz und im Mobilfunkbereich modernste Infrastruktur der Deutschen Telekom. Dazu kommt die Realisierung von Projekten, die in allen Bereichen des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft eine völlig neue Kommunikation ermöglichen. Neue Dienstleistungsangebot an die Bürger, an Arnsberger Gäste und an Neubürger werden entstehen. Der Wirtschaftsstandort Arnsberg wird enorm aufgewertet.
Das bringt Kaufkraft, zusätzliche Aufträge für heimische Betriebe, Ausbildungs- und Arbeitsplätze, neue Betriebsgründungen, ein völlig neue Dienstleistungslandschaft. Arnsberg erhält zudem massive Marketingunterstützung der Deutschen Telekom und kann sich mit all seinen Stärken zeigen.
Sollte Arnsberg nicht die "T-City" werden - es gibt nur eine - , so werden wichtige von den Bürgern und der Wirtschaft eingebrachten Projekte dennoch realisiert. So jedenfalls will es Bürgermeister Hans-Josef Vogel. Vogel: "Es wird dann nicht so schnell gehen und wahrscheinlich werden auch nicht alle Projekte umgesetzt werden können. Wir werden aber die jetzt erreichte Stellung als einer der zehn innovativsten Mittelstädte in Deutschland nicht aufgeben und daran weiterarbeiten, diese Position zu festigen und weiter auszubauen."
Zu den Chancen der Stadt Arnsberg meint der Koordinator der Arnsberger Bewerbung Wolfgang Mattern: “Die Zeitschrift Focus sieht die Stadt Friedrichshafen (Baden-Württemberg) als Favoriten weil dort mit erheblichem materiellem und finanziellen Aufwand gearbeitet werden konnte. Arnsberg wird die Rolle des „Jokers“ zugeschrieben. Ich sehe das ebenso. Aus den gegebenen Möglichkeiten ist in Arnsberg ein maximales Ergebnis generiert worden. Wir haben eine kleine Chance.“
Am Mittwoch den 21.02.2007 wird um 11:00 Uhr die Bekanntgabe des Ergebnisses und die Preisverleihung des "T-City"-Wettbewerbes in Bonn stattfinden. Die zehn innovativsten deutschen Mittelstädte sind dazu eingeladen. Arnsberg wird durch Bürgermeister Hans-Josef Vogel und den Unternehmer Wolfgang Mattern in Bonn vertreten sein. Im Internet kann die Preisverleihung auf der Webseite www.t-city.de live mit verfolgt werden. Weitere Information zur Arnsberger Bewerbung finden sie auf der Sonderseite Arnsberg T-City www.arnsberg.de/t-city.
Wolfgang Mattern
Arnsberg T-City: Eine ganze Stadt gewinnt
Das Arnsberger T-City-Kompetenzteam
Dipl.-Ing. Wolfgang Mattern
Wiebelsheidestr. 51