(openPR) T-City hat sich schon jetzt für das Sauerland gelohnt: Die Bewerberstädte Arnsberg, Meschede, Sundern werden ganz offiziell *Zukunftsstädte*
Arnsberg/Berlin. Arnsberg steht als einzige westfälische Stadt noch im Finale des T-City-Wettbewerbs der Telekom. Die Entscheidung, welche Stadt T-City wird, fällt am 21. Februar. Fest steht: Es gibt nur eine T-City. Die anderen Städte, auch die die nicht ins Finale gekommen sind wie Meschede und Sundern, sollen zukünftig aber herausgehoben werden: als "Zukunftsstädte". Dies gab jetzt das geschäftsführende Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Dr. Gerd Landsberg in Berlin bekannt. Damit erhalten die T-City-Bewerberstädte einen wichtigen Vorteil im Städtewettbewerb und Unterstützung bei der eigenen Umsetzung ihrer Projekte. Die Stadt Arnsberg hat allein 41 Innovationsprojekte auf der Grundlage einer breiten Bürgerbeteiligung für ihre Bewerbung erarbeitet.
Die Ideen und Projektvorschläge der teilnehmenden Städte stellten einen unermesslichen Wert dar. "Was in diesen Städten geleistet wurde, ist beeindruckend. Die große Qualität und Vielfalt der eingereichten Ideen zeigt, über welch hohes innovatives Potential deutsche Kommunen verfügen", betonte Dr. Gerd Landsberg.Deshalb will der Deutsche Städte- und Gemeindebund gemeinsam mit der Telekom das in den einzelnen Teilnehmerkommunen gesammelte Wissen bewahren. Dazu soll ein herausgehobenes "Netzwerk Zukunftsstädte" entstehen. "Ein solches Netzwerk stellt einen besonderen Wert für alle Beteiligten dar" meinte Landsberg.. "Schließlich arbeiten hier kommunale Akteure zusammen, die bereits bewiesen haben, dass sie in Bezug auf Innovations- und Leistungsfähigkeit an der Spitze stehen".
Mehr auf der Sonderseite Arnsberg T-City: http://www.Arnsberg.de/t-city
Arnsberg: Eine ganze Stadt gewinnt
Das Arnsberger T-City-Kompetenzteam
Dipl.-Ing. Wolfgang Mattern
Wiebelsheidestr. 51