(openPR) Düsseldorf./Arnsberg. Der Bürgermeister der Stadt Arnsberg, Hans-Josef Vogel, hat in einem öffentlichen Expertengespräch des NRW-Landtagsausschusses für Generationen, Familie und Integration zu Mehrgenerationenkonzepte einen interessanten Vorschlag unterbreitet. Auf die Frage des Landtagsausschusses, wie die Herausforderungen des demografischen Wandels gemeistert werden könnten, ohne dass es zu einem Auseinandertriften der einzelnen Generationen kommt, antwortete Hans-Josef Vogel: „Wir müssen den bestehenden Generationenvertrag an die Wirklichkeiten des demografischen Wandels anpassen. Und wir müssen ihn ergänzen um einen „Generationenvertrag des Lernens“, das heißt eines organisierten und gezielten Wissenstransfers von Alt nach Jung und umgekehrt in unterschiedlichen Kontexten.“
Als aktuelle Themen eines solchen „Generationenvertrages des Lernens“ nannte Arnsbergs Bürgermeister beispielhaft die Stärkung der E-Kompetenzen, also der Medienkompetenzen der älteren Generation, aber auch der Hauptschülerinnen und – schüler. Mit Blick auf die nächsten Jahre forderte Vogel: „Wir müssen die digitale Kluft bei Internetnutzung und Mobilkommunikation zügig schließen.“ Das sei ein zentrales Thema eines neuen „Generationenvertrages des gemeinsamen Lernens“. Alle Generationen müssten die Chancen nutzen können, die sich aus den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien für bürgerschaftliches Engagement, Zusammenhalt und Lebensqualität ergeben. Ziel ist es, die digitale Kluft zu schließen.
Weitere informatioonen über Arnsberg T-City finden sie unter: www.arnsberg.de/t-city
Wolfgang Mattern
Arnsberg T-City: Eine ganze Stadt gewinnt
Das Arnsberger T-City-Kompetenzteam
Dipl.-Ing. Wolfgang Mattern
Wiebelsheidestr. 51