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Vivantes lässt Öffentlichkeit nach wie vor im Dunkeln

02.02.200714:33 UhrVereine & Verbände

(openPR) „Der scheidende Vorsitzende der Geschäftsführung der Vivantes GmbH hat einen ersten Schritt zur Präzisierung des Vorwurfs an die Bestattungsbranche Berlins getan, aus dieser ein ‚unmoralisches Angebot’ erhalten zu haben“, erklärte der Vorsitzende des VDB, Dr. Rolf-Peter Lange. „Auf Befragen hat der VDB die fernmündliche Information erhalten, dass keines der VDB-Mitgliedsunternehmen in Berlin mit einem solchen Angebot an Vivantes herangetreten sei. Das VDB-Mitgliedsunternehmen Otto Berg hat in begrüßenswerter Eigeninitiative gehandelt und schriftlich bestätigt bekommen, mit dem Vorwurf „zwielichtiger Praktiken“ nicht gemeint gewesen zu sein. Höchst unbefriedigend bleibt, dass Herr Strehlau-Schwoll bis heute immer noch nicht Ross und Reiter genannt hat, d. h. welches größere Bestattungsunternehmen bei ihm vorstellig wurde.

Der scheidende Vorsitzende der Geschäftsführung sollte endlich sein Schweigen brechen und sich äußern, wer es denn nun gewesen ist, der ihn zu dieser öffentlichen Aussage veranlasste. Tut er dies nicht, gerät er in Verdacht sich im nachhinein der Verantwortung zu entziehen oder zuzugeben, dass er sich verbal vergaloppiert hat.

Nicht nur die Bestatter in Berlin, sondern die gesamte Öffentlichkeit haben einen Anspruch auf diese Klärung.“

Verband Deutscher Bestattungsunternehmen e.V. (VDB)

Pressekontakt:

VDB e.V.
Residenzstraße 68
13409 Berlin

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