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Initiative ist in Berlin angekommen. Prof. Dr . Karl Lauterbach Ehrenmitglied der Initiative gegen die Enteignung von Volksgesundheit?

01.02.200723:31 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Initiative ist in Berlin angekommen. Prof. Dr . Karl Lauterbach Ehrenmitglied der Initiative gegen die Enteignung von Volksgesundheit?
Prof. Dr. Karl Lauterbach - Diese Fotomontage macht ihn zum Ehrenmitglied
Prof. Dr. Karl Lauterbach - Diese Fotomontage macht ihn zum Ehrenmitglied

(openPR) Die Initiative gegen die Enteignung von Volksgesundheit hat Post aus Berlin bekommen. Wer hätte das gedacht. Prof. Karl Lauterbach, der mit seiner Kritik an der Gesundheitsreform jetzt bei der SPD so in die Kritik geraten ist, dass einige seiner SPD Parteigenossen ihn gerne aus dem Gesundheitsausschuss entfernen würden, ist auch für den ermäßigten Steuersatz auf Arzneimittel. Wie angeblich auch viele Gesundheitspolitiker der großen Koalition "Eine Halbierung der Mehrwertsteuer für Arzneimittel ist ein geeignetes Mittel, um kurzfristig finanziellen Druck aus dem System herauszunehmen." So wird der Professor vor einem Jahr in der pharmazeutischen Zeitung zitiert, die der E-Mail als Beweis beigefügt war. Seitdem sind Arzneimittel durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer aber nur teurer geworden. Eine öffentliche Diskussion hierüber findet nicht statt. Viele Bürger und auch manche Journalisten wissen gar nicht um den Unsinn, dass Tierarzneimittel geringer besteuert werden als Humanarzneimittel - von Comic-Heften und Schmudelliteratur ganz zu schweigen.



Das will die Initiative gegen die Enteignung von Volksgesundheit ändern. Seit ihrer Gründung im Juli 2006 bringt sie auf originelle Weise dieses Thema ganz dicht an den Bürger heran. Bis an seine Brust. Vor dieselbe halten sich die angesprochenen Bürger -inzwischen läuft die Aktion bundesweit - nämlich das Plakat der Initiative "Runter mit der Mehrwertsteuer auf alle Arzneimittel!" und lassen sich mit diesem Plakat fotografieren. Alle Fotos sollen zu einem guinnessbuchverdächtigen Riesenbild zusammengefügt werden, das diese Forderung unausweichlich auch an die Politiker heranträgt, die sich jetzt noch darüber freuen, dass sie an der Krankheit der Bürger so viel verdienen.

Nach Ansicht der Initiative darf diese Freude nicht mehr von langer Dauer sein. Sie hat deshalb 2007 zum Jahr der Fotografie im Gesundheitswesen erklärt. Der Duisburger Apotheker und Aktionskünstler Rudolf Kley, Gründer der Initiative, hofft, dass in Zukunft die Menschen vor den Apotheken Schlange stehen, um sich mit dem Plakat porträtieren zu lassen und sich so für die mit der Forderung der Initiativer verbundene Preissenkung auf Arzneimittel einzusetzen. "Davon profitieren Krankenkassen und Selbstzahler. 12 % weniger sind eben kein Pappenstiel. Krankenkassen können nach Expertenmeinung gar bis zu 3 Milliarden Euro sparen." Und weil in der E-Mail aus dem Berliner Büro des Bundestagsabgeordneten die Initiative begrüßt und gleichzeitig bedauert wird "Leider konnten in der Politik bislang keine Mehrheiten dafür gefunden werden." hat Rudolf Kley Professor Dr. Karl Lauterbach spontan zum Ehrenmitglied der Initiative gegen die Enteignung der Volksgesundheit erklärt.

Bis jetzt ist es nur eine Fotomontage, auf der Professor Dr. Karl Lauterbach sich die Forderung der Initiative auf die Brust schreibt. So wie es viele Bürger bisher getan haben. Das Original -Plakat geht erst in den nächsten Tagen nach Berlin. Bis dahin will Rudolf Kley auch das Porträt von Karl Lauterbach überarbeitet und freundlicher gestaltet haben, das man im Netz auf der Seite der Initiative findet. Einfach "Klammersack" bei google eingeben. Schließlich lautet der Leitspruch der Initiative "Wir lassen uns von diesen Damen -Angela Merkel, Ulla Schmidt - nicht mit dem Klammersack pudern!" Ob der Professor diese unfreiwillige Ehrung annimmt? Natürlich fände Rudolf Kley dies der Sache sehr dienlich. Auf der anderen Seite arbeitet er sowieso mit einem "erweiterten" Mitgliederbegriff: ".Jeder, der sich für eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Arzneimittel einsetzt, ist automatisch Mitglied der Initiative, ob er will oder nicht. Die Initiative hat sonst keine Satzung, keine Rechte und keine Pflichten. Es ist ja auch üblich, dass Künstler ihre Werke zu Kunstwerken erklären, ohne die Betrachter zu fragen!"

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