(openPR) Die Pandemie hat uns alle getroffen. Nach langen Wochen des Shutdowns wurde nun von Bund und Ländern beschlossen, dass Bäder, Eishallen, Museen und andere kulturelle Betriebe in ganz Deutschland die Kontaktdaten nachhalten und die Einlasskapazität reduzieren und auch kontrollieren.
Da der Schutz der Gesundheit weiter als oberstes Ziel gilt, gelten für viele Betriebe dieser Art auch Kapazitätsgrenzen. Daneben ist die Mitteilung der Hygienevorschriften wichtig. Das stellt viele Branchen vor einem großen Problem. Noch dazu kommt die Datenschutzgrundverordnung die das Erfassen von Besucherdaten nicht einfacher macht.
Die Firma incognito -digitale Lösungen aus Münster hat ein ReservierungsTool (www.das-reservierungstool.de) für Bäder entwickelt, das aktuell auch in anderen Branchen erfolgreich eingesetzt wird. Die corona-konforme Wiedereröffnung ist somit sichergestellt.
Wie funktioniert das ganze? Das Einzige was benötigt wird ist eine Webseite. Auf dieser wird das ReservierungsTool in dem Corporate Design der Webseite eingebunden. Der Besucher kann im Anschluss die Veranstaltung oder einen Zeitslot buchen und auch Begleitpersonen hinzufügen. Adress- und Kontaktdaten werden im selben Zuge angelegt. Im Anschluss daran erhält der Besucher einen Code für den Einlass an der Kasse.
Effizienter Einsatz begrenzter Kapazitäten: Gäste können einfach online reservieren und die Reservierungen bei Bedarf auch wieder selbstständig stornieren.
Tritt nun ein Corona Fall auf werden die Daten verschlüsselt an das Gesundheitsamt übermittelt.
Digitale Erfassung aller erforderlicher Daten der Besucher nach den Vorgaben der Corona-Schutzverordnung unter Berücksichtigung der Maßgaben der Datenschutzgrundverordnung.
Das ReservierungsTool hilft somit kritische Warteschlangen an der Kasse zu vermeiden und eröffnet Deutschland die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen.
Einsetzbar für Bäder, Museen, Eishallen, Bürgerbüros und auch Gottesdienste.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.das-reservierungstool.de