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Carin Grudda bei Galerie Elzenheimer

12.03.202013:29 UhrKunst & Kultur
Bild: Carin Grudda bei Galerie Elzenheimer
Carin Grudda by Galerie Elzenheimer,
Carin Grudda by Galerie Elzenheimer, "Infantin" Assemblage, Öl, Bronze, Eisen auf Holz, 121 x 55 cm

(openPR) Carin Grudda bei Galerie Elzenheimer „Die Leichtigkeit und Ihr Gewicht“
Ohne Rätsel geht es nicht- Carin Grudda-Bilder-Bronzen-Grafiken und Assemblagen eine Ausstellung von Galerie Elzenheimer,Gast in der Stadtgalerie Bad Soden



Mitschrift der Rede von Pascal Heß Kunsthistoriker zur Ausstellungseröffnung
Meine Damen und Herren,
dann freu ich mich, das ich jetzt weniger rhythmisch und weniger melodiös aber hoffentlich genauso erquicklich und ersprießlich, einige Worte zur Ausstellung sagen darf und das ist insofern auch wirklich spannend, als das sie gerade aufschließen, Italien war gerade schon ein Thema, italienische Lieder haben sie gerade schon gehört und sie schließen gerade auf zu Venedig, das ist ja nicht das Schlechteste, Taormina oder Agrigend auf Sizilien. Das sind tatsächlich alles Orte in denen Frau Grudda tatsächlich schon Ausstellungen bestritten hat, also mit grossen Namen wie Fontana oder Mantsut, das heisst also sie nehmen eigentlich gerade an einem internationalen Kunstbetrieb teil und das muss man im Taunus erstmal schaffen. Also von daher Chapeau, das ist ganz wunderbar das sie heute da sind und ich fühle mich sehr geehrt das ich dazu einige Sachen sagen darf und ich darf auch darauf hinweisen in Bad Ragaz am Bodensee also in der Nähe des Bodensees, gibt es eine Skulpturen-Trienale die eben auch, von ihnen Carin Grudda dieses Jahr sowohl hochkarätig wie eben zahlreich von ihnen bestückt wird und einen Ausflug lohnt. Die hat jedes Jahr 500.000 Besucher, also das ist quasi ein „Must have“ im Sommer wenn man so Richtung Bodensee fährt und fahren sie vorbei und schauen Sie sich die Arbeiten an.

Das zum Eingang, und die Frage ist, also ich hab mich mit den Werken auseinander gesetzt, was also welchen, wenn man über einen Künstler spricht muss man sich immer dafür entscheiden welchen Aspekt wählt man aus. Und als ich mir die Arbeiten angeschaut habe ist mir aufgefallen, ich kann mich sehr gut erinnern, an verschiedene Dinge. Ich bin zum Beispiel im Vogelsberg aufgewachsen in einem kleinen Dorf auf einem sehr alten Bauernhof, der also verschieden alte Gebäude hatte, viele alte Papiere lagen da überall rum und als ich ein Kind war, nannte man diese alten Dinge Geheimnisse. Als ich Kind war, waren diese alten Dinge Geheimnisse, und diese Geheimnisse bestanden wenn man´s genau nimmt aus den Erinnerungen der Menschen die dort lebten, die dort lebten bevor ich dort lebte. Die alten Gebäude, allein die Treppe im Haus, und als ich ein Kind war, war das relativ, war die Welt eigentlich voller Magie, und es war relativ leicht die geheimnisvollen Dinge zu finden. Ich erinnere mich daran dass ich einmal vor dem Haus stand und die Dachrinne war kaputt, sehr zum Leidwesen meiner Eltern. Sehr zu meiner Freude. Und das Wasser tropfte runter und zwar in einen Grasbusch, ein sehr großer Grasbusch mit so langen einzelnen Grashalmen. Und ich weiß nicht was mich geritten hat, auf jeden Fall bin ich hin und hab dieses Gras auseinander gebogen und da war zwischen dem Grasbusch und dem Haus so eine kleine Kuhle, so eine Senke mit dem Wasser, ganz klarem Wasser, und das war ein sehr geheimer Ort. Den kannte nur ich, der hatte eine Magie. Und ich saß dann da und hab gespielt mit Figuren. Das heisst also, nur ich kannte den Ort und ich erinnere mich, heute daran. Dieser Ort hat sich für mich geöffnet. Und das ist glaube ich das Wichtige, - … an der Quelle, genau. Carin Grudda öffnet solche Orte.

Diese Orte, im Grunde diese Werke, öffnen….. bringen uns ein Stück Magie in die Welt zurück. Und das will ich ihnen gerne an den einzelnen Werken beschreiben.

Zum Beispiel sehen sie dort neben diese Arbeit, die heisst „Feldhase“ oder Stallhase, und der Hase ist unschwer zu erkennen. Sie sehen oben gerade die spitzen Ohren rausleuchten, man sieht die Augen
die bei dem Hasen angelegt sind, und der ist vor eine ehemalige Tür montiert, die mit einem Hasendraht überzogen ist. Und ein Hase, überlegen sie einfach mal, in ihrer Kindheitserinnerung
streichelt, weil so ein Hase das sind immer so die netten, diese netten Tiere, ne, die sind harmlos, die kann man auch den Kleinen an die Hand geben, die sind immer sehr weich. Das sind freundliche, wunderbare Erinnerungen und der changiert aber so ein kleines bisschen, wenn sie sehen, den Draht. Und die Frage die sich automatisch stellt, die Blumen, die Blüten sind da sichtbar: ist der hinter dem Draht und schaut raus auf die Wiese, dann ist es ein Stallhase. Oder ist der draussen und schaut durch den Draht rein, dann (äh), ist er drin und schaut raus, dann ist er ein… ne jetzt hab ich ein – Lachen - …. Also wissen sie was ich meine, also ist drin u schaut raus, dann ist er ein Stallhase und ist er draussen und schaut rein, dann ist er ein Feldhase. So rum ist es richtig – Zwischenruf: Jawoll! Bähm…Applaus …Lachen…. Und damit wird automatisch in einer solchen Arbeit auch ein Raum generiert. Entweder drinnen nach draussen, oder draussen nach drinnen. Das ganze changiert ist sehr ambivalent, man kann es noch nicht mal an Blüten festmachen, denn die Blüten sind zum Teil drinnen und Draussen. Also irgendwie, das ist, unterwegs zwischen verschiedenen Räumen und das Erstaunlichste dabei ist noch, wenn Sie den Hasen anschauen, der Hase hat eine Blume. Das kann man als Nase sehen, dann ist der Hase von vorne gesehen, aber sie wissen vielleicht dass das Schwänzchen eines Hasen Blume genannt wird. Und damit wachsen natürlich verschiedene Assoziationen. Das ist der erste relevante Punkt um diese Magie zu greifen, es ist die Assoziation in den Arbeiten.

Carin Grudda bringt uns ein Stück Magie in die Welt zurück!

Die Zweite Arbeit ist mein „All-Time-Favorit“ in der ganzen Ausstellung:
Der Rote Rudi. Und nein, es ist nicht der Dynamit-Rudi aus Frankfurt – Lachen – das ist schon kam, der die Alte Oper hatte sprengen wollen. Aber der rote Rudi, dahinten das kleine Tierchen, mit dem dreieckigen Gesicht und diesem kleinen Schwanz der auf einer Kette gebildet wird und seine vier Beinchen die man sehen kann und dem leicht schräggelegten Kopf und der ist uns irgendwie vertraut. Also egal, man guckt dorthin und es ist irgendwie so ein Haus, ein Fuchs, eine Katze oder ist es ein Hund, das ist noch nicht mal so richtig eindeutig, aber der ist so ein bisschen nah, ein bisschen freundlich, ein bisschen vertraut. Man hat den Eindruck man kennt den, ohne genau zu wissen was es denn jetzt eigentlich ist, dieser rote Rudi. Und schon allein der Name, der rote Rudi, also das ist eine ganze witzige und freundliche Sache, und das ist der nächste Punkt. Der rote Rudi dahinten ist also nicht viel mehr als ein Zeichen. Erinnern Sie sich, Sie hatten sicherlich irgendwie ein Tier, ein Haustier, irgendetwas, einen kleinen Hund oder irgendetwas was man mochte, oder irgendetwas was man süss fand. Und der rote Rudi ist das Zeichen, er ist nicht das Tier, sondern das Zeichen dafür. Nach der Assoziation, also das Zeichen.

Denn die dritte Arbeit ist, Gloria dahinten.
Gloria ist eine Arbeit, die ist auf einem Brett montiert und da sehen sie, dieses Brett hat verschiedenen Brandspuren. Löcher, auf denen also mit hin gearbeitet worden, es birgt Arbeits- und Erinnerungsspuren, also ne richtige handfeste Auseinandersetzung und darauf ist eine Figur angebracht, die angedeutet ist durch verschiedene Relikte, durch Hinterlassenschaften. Das sind zum Beispiel Bänder, Türbänder, oder unten diese, was auch immer das war, ob das ein Eimer oder was, der plattgedrückt ist, auf dem steht „Gloria“ drauf, das heisst also, das Material selbst, das benutzte, gebrauchte Material ist eine Erinnerung birgt, hält automatisch den Namen vor. Und dann sehen sie unten links eine Schöpfkelle als Fuss und rechts dann so eine Scheibe als Fuss, eine Trennscheibe. Und achten Sie mal auf die Verarbeitung der Schöpfkelle, die hat Löcher im Kreis angeordnet und in der Mitte ein Loch. Die ist mit 2 Schrauben befestigt und diese Schrauben sind nicht einfach durch die Schöpfkelle durchgetrieben, sondern sie sind dort angesetzt, wo die Löcher der Schöpfkelle sowieso waren. Das Material ist mithin ein, man würde heute irgendwie sagen kaputt, das ist, man würde es heute vielleicht auf den Schrott werfen, das ist irgendwie nichts Besonderes. In dem Moment in dem aber diese Präzision in der Verarbeitung, dieses Respektieren der Kelle in ihrer Form stattfindet, entsteht eine Aufwertung. Es wird besonders, und dieses besonders dieser Aufwertung liegt auch in der Bezeichnung. Stellen Sie sich vor Sie kriegen eben ein Relikt. Frau Grudda hat mir gesagt, sie hat also dieses plattgedrückte Relikt, diesen ehemaligen Eimer oder was es war, eben bekommen, da stand Gloria drauf und damit ist das Objekt geboren. Es steht ja Gloria drauf, es kann also nur noch Gloria werden. Es ist ne Wahrnehmung, für das Material. Das Material spielt eine grosse Rolle. Ohne das Material keine Magie. Das bedeutet also Assoziation, Zeichen, Material --- Zwischenruf...- Bitte…Oben drüber ist ein Guss-Kanal aus Bronze den sie normalerweise nicht zeigte und den habe ich der Gloria als Krone mit beigegeben, aber bewusst eine Schnecke, für die Langsamkeit, das erinnert: die Wegstrecke spüren, obendrauf gegeben und die Schwalbe für die Freiheit - hm - Und damit die Gloria auch nochmal weiter interpretiert und entwickelt. Nochmal, das Wahrnehmen durch das Entwickeln im Grunde erst eine Struktur bekommt.

Das nächste ist Adam.
Adam hängt hier hinter mir, da geh ich ihnen ein bisschen aus dem Blick, Adam eben und ne Zahlenfolge an Adam Riese erinnernd. Das haben wir gerade geklärt. Die einzelnen Hölzer die sie dort sehen, die dort angebracht sind, sind gesplittert, sind irgendwie abgebrochen, werden so als fast rippenartige Struktur dort drangelegt. Wie Adam der erste Mensch, aus dessen Rippe die Eva entsteht, dann sehen sie die Bänder, die Türbänder, die Trennscheiben, die Lä.., die Steine, alte Nägel also als Haare oben angelegt, das sind also alles Materialien, im Grunde vergessene Materialien, gebrauchte Materialien, die durch die Neuzusammenfügung unter durch die Entwicklung wie drüben Gloria mit der Schnecke und der Schwalbe, eine Transformation erfahren. Und auch das ist relevant für diese Magie, was sie sehen muss sich entwickeln, es muss eine Transformation stattfinden.

Und die letzte Arbeit, ist eine ganz wunderbare Arbeit, für die die sie bisher schlecht sehen konnten, das ändert sich jetzt, denn die letzte Arbeit ist da vorne links, also im Gang die letzte Arbeit auch von mir aus gesehen auf der linken Seite zu uns hin, diese Arbeit heisst: Landaufwärts und trägt die Nr.5

Und Landaufwärts zeigt ein laufendes Mädchen auch auf nem Holzbrett, ner Holzstruktur das Arbeitsspuren hat, und dieses Mädchen ist offensichtlich im Laufen begriffen. Wir sehen die erhobenen Füsse, wir sehen dass das Bild links dann erweitert ist durch die Häuser die links am Rand stehen und dadurch wird allein durch Land-Auf-Wärts, das ist eine Richtung die angegeben wird, eine Bewegung, das ist nicht hier sondern dort hin. Durch die Anlage und durch die Erweiterung des Bildes raus, durch diese Bronze, im Aus dem Bildraum wird im Grunde eine Bewegung erzählt, und dabei ist es nicht so, dass diese Bewegung nicht von einer erwachsenen Frau, sondern wenn man in das Bild rein schaut, wie man in viele Bilder reinschauen kann, vielleicht von einem Mädchen, von einem jungen Mädchen vorgetan wird, und diese Bewegung ist sprachlich Land-Aus-Wärts Materiale da, durch die Erweiterung des Bildes aus dem Bildraum und malerisch durch die Bewegung durch die Komposition angelegt. Und damit spielt die Sprache, das ist der letzte Punkt, eine wichtige Rolle, in dieser Magie. Diese Magie besteht also in diesen Bildern, aus Assoziation, aus Zeichen, aus Material, aus Transformation und aus der Sprache. Und diese Magie geht über das hinaus was man sieht, sie sehen alle mit ihren beiden Augen, Ich mit Ihren, ne, also sowie einige von Ihnen auch. Das heisst also, Sehen ist ein ganz dezidierter körperlicher Prozess, Magie lässt sich aber beim besten Willen
nicht sehen. Sprache können Sie sehen. Diese Transformation können Sie vielleicht wahrnehmen, aber die Zeichen wiederum müssen Sie denken, nur das sehen alleine, also das bringt nichts. Und dafür brauchen sie eigentlich einen Zugang, und wenn sie genauer in diese Bilder hinsehen, dann werden Sie feststellen, dass fast alle diese Wesen mehr als 2 Augen besitzen. Es geht tatsächlich um das was über die Realität hinaus weist, über das was ich wahrnehme hinaus weist, meist diese Assoziation, diese Erinnerung, das Spüren von Magie, das ist der entscheidende Punkt. Und diese Magie spüren wir oft, wenn wir uns erinnern, und für die waren wir sehr offen als wir jünger waren. Und deswegen ist das Erstaunliche wenn ich mich jetzt an diese Bilder wende, ich stehe vor den Bildern, vor dem roten Rudi, und ich erinnere mich. Ich erinnere mich an andere Dinge als sie, aber ich erinnere mich. Und das ist glaube ich das Leit-Thema für diese Arbeiten, woran erinnern Sie sich. stellen sie sich vor diese Arbeiten und erinnern Sie sich und folgen Sie der Erzählung und dann kommen Sie den Arbeiten glaube ich sehr sehr nahe. DANKE – Applaus.

Die Mitschrift der Rede von Pascal Heß, Kunsthistoriker wurde nach einem O-Tonmitschnitt von Petra Schürkes-Schepping sinngemäß verfasst, alle Rechte by Galerie Elzenheimer und Pascal Heß.



„Die Leichtigkeit und Ihr Gewicht“
-Ohne Rätsel geht es nicht- Carin Grudda-Bilder-Bronzen-Grafiken und Assemblagen-

Eine Ausstellung von Galerie Elzenheimer Schwalbach/Bad Soden, Gast in der Stadtgalerie Bad Soden, Badehaus im Alten Kurpark www.galerie-elzenheimer.de

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