(openPR) Lars Riethmüller wurde im Rahmen einer Gesellschafterversammlung zum neuen Geschäftsführer berufen.
Am vergangenen Montag begrüßte Sebastian Köbbert, Geschäftsführer der Altenhilfe der Zieglerschen, Lars Riethmüller im Rahmen der Gesellschafterversammlung. Er verwies in seiner Ansprache auf die wichtige Rolle der Diakonie-/Sozialstation, die diese als Anbieter ambulanter Pflege-und Betreuungsleistungen in der Region einnimmt.
„Mit Lars Riethmüller konnten wir einen fachlich hochqualifizierten Geschäftsführer und Teamplayer gewinnen, der den Erfolg der Diakonie-/Sozialstation fortsetzen soll und diese auf Basis eines sehr guten Fundaments stetig weiterentwickeln wird“, erklärte Köbbert.
Lars Riethmüller tritt ab Juli die Nachfolge von Birgit Gründel in der Geschäftsführung der Diakonie-/Sozialstation an. Der 46-jährige Tübinger bringt langjährige Berufserfahrung bei einem kommunalen Altenhilfeträger mit.
Riethmüller bedankte sich bei der Berufung für das entgegengebrachte Vertrauen. Eine zentrale Aufgabe für seine neue Tätigkeit sieht er darin, das vorhandene Netzwerk mit den Kirchengemeinden und allen anderen regionalen Partnern weiter zu stärken und auszubauen und für die Kunden der Diakonie-/Sozialstation ein guter und verlässlicher Ansprechpartner zu sein.
Hintergrundinformationen:
Die Diakonie-/Sozialstation Mössingen ist eine Einrichtung der Altenhilfe der Zieglerschen, sowie der evangelischen Kirchengemeinden Belsen, Bodelshausen, Mössingen, Ofterdingen, Öschingen und Talheim.
Die Zieglerschen sind ein traditionsreiches, diakonisches Sozialunternehmen mit Sitz im oberschwäbischen Wilhelmsdorf und rund 60 Standorten in Baden-Württemberg. Etwa 3.300 Mitarbeitende betreuen pro Jahr mehr als 7.800 Menschen in den Hilfearten Altenhilfe, Behindertenhilfe, Hör-Sprachzentrum, Jugendhilfe und Suchthilfe auf Grundlage des christlichen Leitbilds der Zieglerschen.
Unter der Marke NEULAND bieten die Zieglerschen darüber hinaus verschiedene Dienstleistungen für interne und externe Kunden an: Gemeinschaftsverpflegung und Catering durch eine eigene Produktionsküche, Industriezulieferung durch eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) mit zwei Standorten sowie Landschaftsgärtnerei und Malerei durch eine eigene Integrationsfirma. Die „Johannes-Ziegler-Stiftung“ unterstützt hilfsbedürftige Menschen und Vorhaben aus den Hilfefeldern der Zieglerschen und führt zudem eigene Projekte im Bereich der Armutsdiakonie durch, beispielsweise als Träger der „Ravensburger Vesperkirche“.