(openPR) Als eines der führenden Zentren für High-Performance-Computing (HPC) in Großbritannien hat sich die Universität Manchester für einen neuen Supercomputer von BULL entschieden. Damit sollen die Forscher der Universität bei ihrem Simulationsversuchen unterstützt werden.
KÖLN, Oktober 2006. Das neue Rechnersystem ist das erste auf der britischen Insel, in dem Intels® neuer Dual-Core Itanium® 2 Prozessor („Montecito“) zum Einsatz kommt. Zugleich ist dies die erste Implementierung der BULL NovaScale 3045 Servertechnologie mit symmetrischem Multiprocessing (SMP). Mit einer Gesamtzahl von 208 Montecito-Prozessoren erreicht dieser BULL-Supercomputer eine Leistungsspitze von 1,33 Teraflops.
Das neue System soll sowohl für das gesamte wissenschaftliche Personal als auch für die Studentenschaft der Uni Manchester zur Verfügung stehen. Im Vergleich zum bislang von der Hochschule eingesetzten Supercomputer ist das BULL-System 35 Mal leistungsfähiger und soll die Forschungsbemühungen der Hochschule gleich in mehreren Bereichen optimieren, wie etwa in der Computerchemie, dem Ingenieurwesen, der Biochemie und der Klimaforschung.
Mit dem NovaScale-Computer möchte die Universität ihre „Agenda 2015“ stärken. Ziel dieser Agenda: eine der weltweit führenden, forschungsgetriebenen Hochschulen zu sein.
„Für die Erreichung dieses Ziels müssen wir sicherstellen, dass unsere Forscher Zugriff auf ausreichend leistungsstarke HPC-Kapazitäten bekommen. BULL bot uns in diesem Zusammenhang die beste Gesamtlösung mit hoher Performance, optimalem Preis/Leistungsverhältnis und besten Wartungskonditionen an. Darüber hinaus sind wir als Uni Manchester stolz darauf, mit dem neuen Supercomputer unsere Tradition fortzusetzen, viel versprechende neue Technologien einzusetzen. Ebenso sind wir erfreut, als Erster im Vereinigten Königreich ein HPC-System auf Montecito-Basis zu nutzen“, kommentiert Terry Hewitt, Director Research Computing der Uni Manchester, den spektakulären Neuerwerb.
Der HPC-Computer der Uni Manchester ist komplett durch BULL eingebunden worden. In ihm sind weitere Hochleistungskomponenten integriert wie das Quadrics QsNet’’ Low-Latency Interconnect-Netzwerk, ein paralleles Lustre Datenbanksystem sowie eine komplette HPC Softwareumgebung inklusive diverser Entwicklungswerkzeuge und Cluster-Management-Tools.
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