(openPR) Enger, 19.12.2018: Es ist alarmierend. In Anbetracht der Zahlen nimmt der Anteil der Betroffenen, die unter Rückenschmerzen leiden, eklatant zu. Auch der Einsatz verschriebener Krankengymnastik konnte das stetig steigende Volksleiden bislang offenbar nicht stoppen, da die Behandlungen nur punktuell für eine bestimmte Therapiedauer vorgenommen werden. Robin Gerdsmeier, TCM-Therapeut und Heilpraktiker in der Physiotherapie setzt sich seit vielen Jahren für nachhaltige Hilfe bei Rückenschmerzen ein und appelliert an die Gesellschaft, sich dem Leidensthema bewusster zuzuwenden.
Schmerzen im Rücken: Bewusstsein schärfen für die Volkskrankheit
Schmerzen im Rücken legen die Leistungsfähigkeit Betroffener lahm und machen im Durchschnitt 13,5 Arbeitsunfähigkeitstage im Jahr aus. Damit zählen sie mit zu den bedeutendsten Ursachen der Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Und der Negativtrend wird an weiteren Zahlen noch deutlicher. Im Jahr 2003 litten bereits über 60 Prozent der Erwachsenen an häufigen Rückenbeschwerden - im Jahr 2016 waren es schon über 80 Prozent. Eine Trendwende ist nicht in Sicht, wie Fachmann Robin Gerdsmeier bestätigt: "Nicht alle Betroffenen lassen sich behandeln und hoffen lieber auf sich selbst einstellende Besserung. Wenn überhaupt, wird so meist nur eine vorübergehende Linderung erzielt – und die Rückenschmerzen kehren wieder. Es ist ein quälender Kreislauf, der unbedingt nachhaltige Hilfe erfordert, die sowohl leidgeprüfte Patienten als auch das Gesundheitssystem entlastet."
Alleine die AOK verschrieb im Jahr 2016 über 2,6 Millionen physiotherapeutische Leistungen zur Therapie von Rückenschmerzen. Das ist beachtlich und sieht bei anderen Krankenkassen zahlenmäßig nicht besser aus. Doch dies scheint nicht auszureichen. Und was bedeutet nachhaltige Hilfe? "Zunächst bedeutet nachhaltige Hilfe, ein Bewusstsein für die Zusammenhänge im Körper zu entwickeln. Der Rücken spielt nicht nur eine tragende, sondern eine immens wichtige Rolle dabei", sagt der erfahrene TCM-Therapeut, der auch auf seinem Blog (www.qi-shen.de) über die anhaltende Bekämpfung von Rückenbeschwerden berichtet.
Prophylaktische und nachhaltige Hilfe bei Rückenschmerzen durch die APM
Bekanntermaßen sind Rückenschmerzen in den meisten Fällen auf bestimmte Lebensgewohnheiten zurückzuführen, wie etwa Bewegungsmangel oder falsches Sitzen und Heben. In der Folge stellen sich Schlafmangel und Erschöpfungszustände ein, was sich zu den Beschwerden im Rücken noch hinzugesellt.
Doch es geht noch tiefer, wie Robin Gerdsmeier erläutert: "Alles in unserem Körper benötigt Energie, welche als Qi in den sogenannten Meridianen transportiert wird. Rückenschmerzen entstehen durch Energieflussstörungen im Gouverneurgefäß und im Meridian der Blase. Der Blasenmeridian beispielsweise versorgt jeden Wirbelkörper, jede Bandscheibe, jede Zelle und jeden Nerv mit Energie. Ist sie blockiert, reagiert das Gewebe mit Schmerzen. Mit der Akupunkt-Meridian-Therapie (kurz: APM) lassen sich energetische Blockaden beseitigen und frei fließende Energie wiederherstellen. Außerdem ist die Pflege des Meridiansystems eine hervorragende Gesundheitsprophylaxe, um Energieblockaden und Rückenbeschwerden zu verhindern."
Die Behandlung mittels APM tut nicht weh und ist nichtinvasiv, wie der Profi versichert und ausführt: "Am Anschaulichsten ist das wichtige Bewusstsein für frei fließende Meridiane mit einem bewässerten Grabensystem zu erklären. Kann das Wasser immer gleichmäßig fließen, bleiben die Kanäle durchgängig und regulieren sich selbst. Verstopfen die Leitkanäle jedoch, bilden sich Schwachstellen, die negative Folgen hervorrufen. So ist es auch mit unserem Energiesystem. Die APM ist sozusagen eine Sanierungstherapie, die Rückenschmerzen nachhaltig bekämpfen kann."