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Aktuelle Studie deckt Lücken im digitalen Markenauftritt der weltweit größten Unternehmen auf

05.11.201816:09 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung

(openPR) US-Unternehmen wie Microsoft, Bank of Amerika und Intel dominieren die
Top 10. Nachholbedarf bei Design, Suchfunktionen und Sicherheit.

München, 30. Oktober 2018 – Die globale Kommunikationsberatung LEWIS stellt mit dem ersten LEWIS Global Marketing Engagement Index™ jetzt eine umfassende Marketinganalyse der 300 größten börsennotierten Unternehmen vor. Zentrale Erkenntnis der Studie ist, dass bislang nur wenige Unternehmen ihre PR-, Social- und Marketingkanäle konsequent miteinander verzahnen. Hierdurch entsteht ein inkonsistentes Kunden- und Markenerlebnis.



Auch im Bereich Social Media haben die untersuchten Firmen Nachholbedarf. So werden die sozialen Kanäle vielerorts nur als ein Megaphon betrachtet, um eigene Botschaften zu kommunizieren. Das aktive Community Management und die Interaktion mit Kunden kommen jedoch zu kurz. Überraschend ist zudem eine Erkenntnis in puncto Sicherheit: So lassen sich viele Webseiten deutlich einfacher hacken als erwartet, gerade in Branchen, in denen die Sicherheit an erster Stelle steht. Knapp ein Fünftel der Unternehmen setzt noch immer nicht auf das sichere Protokoll HTTPS.

Der LEWIS Global Marketing Engagement Index™ basiert auf einer proprietären Methodik, die zehn unterschiedliche Kategorien wie Sicherheit, Personalisierung, Social Media, Reaktionszeit auf Anfragen und User Experience untersucht.

Microsoft führt das Ranking an, gefolgt von der Bank of America und Intel. In den Top 10 sind insgesamt fünf Finanzdienstleister und sieben US-Unternehmen vertreten.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie auf einen Blick:

17 Prozent der US-Unternehmen setzen immer noch auf HTTP, trotz negativer Auswirkungen auf Sicherheit und Suche.
Schema Mark-Ups werden nahezu gar nicht genutzt, obwohl 93 Prozent der Online-Aktivitäten mit einer Online-Suche beginnen.
Der Einsatz von Tag-Management ist uneinheitlich und deutlich ausbaubar.
Das am besten platzierte Unternehmen in APAC würde nicht unter die Top 50 in Amerika und nur unter die Top 50 in EMEA kommen.
Unternehmen reagieren auf Kundenanfragen nicht in dem Maße, dass es zu einem positiven Kundenerlebnis führt.
Marken nutzen Social Media weiterhin als Megaphon und nicht als Kanal zur Kundenansprache und -bindung.

„Der Wettbewerb um die beste Kundenansprache und -bindung gehört zu den wichtigsten Herausforderungen, die Marketingexperten heute angehen müssen. Zudem wird es immer wichtiger, Kundenansprache messbar zu machen. Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Marketing-Ära, in der sich alles um ,Quantified Engagement’ dreht“, erklärt Rafael Rahn, Deutschland-Chef bei LEWIS. „Die LEWIS-Studie ermöglicht es Marketingexperten, das gesamte Spektrum des Marketing-Engagements zu betrachten und sich dabei auf bestimmte Marketing-Touchpoints zu konzentrieren. Wir wollen Unternehmen so helfen, ihre Marken hervorzuheben, Kunden jederzeit bestmöglich zu erreichen und die globalen Marktführer von morgen zu werden.“

Weitere Informationen und der vollständige Bericht zum kostenlosen Download unter: www.teamlewis.com/the-marketing-engagement-index.

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