(openPR) Berlin, 11. Juni 2018. Die Premium Minerva GmbH zeigt in seinem Blog-Artikel „Eine Sache unterscheidet einen üblichen Nachtrag von einem großartigen Nachtrag“ den Unterschied zwischen beiden Arten auf. Der übliche Nachtrag beschränkt sich darauf, warum diese Leistung technisch notwendig ist, warum der Auftragnehmer einen rechtlichen Anspruch darauf hat und warum sein Preis dafür gerechtfertigt ist. Ein großartig erstellter Nachtrag ist darüber hinaus auf den Auftraggeber zugeschnitten. Denn der Köder muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Um großartige Nachträge erstellen zu können ist es für den Auftragnehmer wichtig zu verstehen, dass sein Nachtrag eine auf einen einzigen, individuellen Auftraggeber ausgerichtete Werbung ist. Diese Werbung hat das Ziel, dass der Auftraggeber diesen Nachtrag kauft. Der Auftraggeber möchte also gerne wissen, welchen Vorteil er durch diesen Nachtrag hat. Um das zu erreichen ist es für den Auftragnehmer vorteilhaft zu wissen, wie sein Auftraggeber tickt. Weil dann der Auftragnehmer seinen Nachtrag aus der Sicht seines Auftraggebers erstellen kann. Das eröffnet dem Auftragnehmer komplett neue Möglichkeiten für ein harmonisches Geschäftsverhältnis. Der Artikel kann unter http://premium-minerva.de/allgemein/eine-sache-unterscheidet-einen-ueblichen-nachtrag-von-einem-grossartigen-nachtrag/ kostenlos gelesen, sowie als PDF-Datei heruntergeladen werden. Er ist ca. 3.331 Zeichen / 509 Worte groß, enthält 0 Grafiken und benötigt ca. 3 Minuten Lesezeit.













