(openPR) Die Crowdmapping-Software Mark-a-Spot bietet in der Version 4.0 unter anderem neue Open-Data Schnittstellen und eine flexible Datenvisualisierung.
Mark-a-Spot ist eine lizenzkostenfreie, internetbasierte Software zum Melden von Infrastrukturproblemen, Ideen und Anregungen und kann von Stadtverwaltungen direkt in das kommunale Internet-Portfolio eingebunden werden.
Das bereits in zahlreichen Städten wie Köln und Bonn etablierte System sorgt als offenes und transparentes Anliegenmanagement für einen erheblichen Image-Gewinn für die Verwaltung. Die Problemwahrnehmung der Behörde wird durch die Mitarbeit der Bevölkerung geschärft und die Leistungsfähigkeit der Behörden transparenter.
Mark-a-Spot bietet eine transparente, zentrale Schaltstelle mit offenen und international standardisierten Schnittstellen (Open311) zu Fachverfahren wie z.B. EurOwiG® Sicherheit und Ordnung.
In der neuen Version 4 des Systems wird der enthaltene Open311-Server um weitere Open-Data Ressourcen erweitert und bietet u.a. dynamische Datenvisualisierungen für ein internes oder auch öffentliches Echtzeit-Monitoring der Verwaltungsarbeit.
Drupal 8 im Hintergrund:
Als so genannte Drupal-Distribution ist Mark-a-Spot leicht zu implementieren und zu erweitern. Die Software wird unter der „GNU General Public Licence“ veröffentlicht und kann von jedem Nutzer lizenzkostenfrei ausgeführt und verändert werden.
Betrieb im OpenSaaS-Modell:
Mit den angebotenen Hosting-Optionen ab 99 EUR/Monat ohne feste Vertragslaufzeit unterliegen Städte und Landkreise keinem Anbieter Lock-In; der Programm Code und Daten stehen der Verwaltung jederzeit zur Verfügung, um das Verfahren ggf. im eigenen Rechenzentrum zu betreiben.
Weitere Informationen zum Produkt, Dokumentation und Kontaktdaten für ein geführtes Demo, Support und Hosting finden Interessenten auf www.markaspot.de.