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Demokratie: Der österreichische Weg

08.02.201818:52 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) WIEN, 1. Februar 2017 - METROPOLE, das Magazin mit internationalem Blick auf Wien, hat sich dieses Monat mit unsere Demokratie befasst, pünktlich zum Amtsantritt der neuen Bundesregierung.



Wir sprachen mit Bundespräsident a.d. Heinz Fischer über sein Leben nach 12 Jahren als höchster Mann im Staate und seine Aktivitäten zum hundertjährigen Jubiläum der Republik.

Die Titelgeschichte blickt über die Schlagzeilen wie "The Far Right is Now in Power in Austria" hinaus und untersucht, was das politische System in Österreich im Innersten ausmacht, von der Sozialparternschaft zur Verhaberung von Politikern und Medien.

Obwohl viele unserer Leser in Österreich nicht wählen dürfen, können sie trotzdem am demokratischen Miteinander teilnehmen. Wie das am besten geht, erklären wir in unserem Artikel "How to get Involved in Politics in Austria“.
Unser Cover wurde diesmal von Bernd Ertl illustriert.

In dieser Ausgabe zu finden:

“The Eternal President” S. 18, Melange, Margaret Childs

Bundespräsident a.d. Heinz Fischer war seit seinem Ausscheiden aus dem Amt im Juli 2016 geschäftig. Trotz der aktuellen Welle des Populismus, zeigte sich Heinz Fischer im Interviews mit METROPOLEs Margaret Childs optimistisch für die Zukunft. Im Jänner gründete Fischer mit dem ehemaligen UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon das Center for Global Citizens, und im Jahr 2018 wird er Veranstaltungen, Lesungen, Konzerte und Publikationen zum 100-jährigen Jubiläum der Republik Österreich leiten und begleiten.

“The Consensus Machine” S. 26, Cover Story, Margaret Childs und Benjamin Wolf

Österreichische Politik ist kompliziert und, in vielerlei Hinsicht, schlicht typisch österreichisch. Aufbauend auf Konsens, Kompromiss und konstantem Austausch mit vielen Interessengruppen hat das österreichische politische System bereits massive Schwankungen des politischen Pendels gut überstanden. Wandel findet nur langsam, über Jahrzehnte hinweg, statt, aber genau dadurch werden extreme politische Positionen moderiert und akzeptable Kompromisse gefunden. Ein österreichisches Erfolgsmodell also?

“How to Get Involved in Politics in Austria” S. 38, How To, Andrew Standen-Raz

Wenn nicht wählen darf, wie kann man dann die Veränderungen in dem Land in dem man lebt beeinflussen? Dieser Frage geht Andrew Standen-Raz in seinem Artikel nach. Er skizziert, wie man sich vor Ort engagieren kann, wenn es um Dinge geht, für die man sich begeistert. Manch ein EU-Bürger mag auch überrascht sein herauszufinden, dass sie in Wien auf Bezirksebene wählen und sogar für ein Amt kandidieren können.

“Empire to the Republic” S. 54, Benjamin Wolf

Die Einführung zu unserer neuen METROPOLE-Serie Empire to Republic wird sich mit zehn Nationen befassen, die aus der Auflösung des österreichisch-ungarischen Reiches vor 100 Jahren hervorgegangen sind. Jedes
Monat werden wir die Geschichte und heutige Realität eines dieser Länder erzählen und damit auch
deren einzigartige Transformation zu Teil des modernen Europa verfolgen.

Zitate aus der Ausgabe

“Ein Jahrhundert nach der Gründung der Ersten Republik wollen wir das Bewusstsein der ÖsterreicherInnen stärken, dass die Demokratie und die ihr innewohnenden Werten nicht selbstverständlich sind.” Monika Sommer, Director, Haus der Geschichte Österreich S. 36, Profile

“Der Parlamentarismus ist eine der großen Errungenschaften der Menschheit, auf Augenhöhe mit dem Rad, der Elektrizität oder der Glühbirne. Er stellt sicher, dass wir unsere Konflikte nicht auf der Straße mit Fäusten austragen, sondern auf diesen Bänken, mit Worten, Stimmen und unseren Überzeugungen.“ Lukas Mandl, Austria’s youngest MEP and advocate of personalising the election process. S. 31, Cover Story

“Die österreichischen Raucher haben diese Schlacht gewonnen. Und auch wenn der Krieg noch nicht vorüber ist, zumindest heute Nacht ist alles gut in ihrer nikotinerfüllten Welt.“ Andreas Rainer, S. 14, Opinion: Smoking: Freedom worth dying for?

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