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ÖDP NRW fordert: Schluss mit dem Verbot, Nahrungsmittelvorräte anzulegen

14.12.201718:12 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: ÖDP NRW fordert: Schluss mit dem Verbot, Nahrungsmittelvorräte anzulegen
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalen
Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalen

(openPR) Inhumane Zustände in den Handelsregelungen müssen endlich beseitigt werden

(Münster/Buenos Aires) – Nach Meinung der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalen ist es ein ausgemachter humanitärer Skandal, dass Welthandelsregelungen Entwicklungsländern verbieten, Nahrungsvorräte anzulegen. Diese Nahrungsmittelvorräte sind jedoch zur Abwehr von Hungerkatastrophen, wie sie beispielsweise durch Dürren oder Überschwemmungen entstehen, für die Menschen vor Ort zwingend erforderlich.

Dieses Verbot stellt nach Auffassung der ÖDP NRW auch eine inhumane Fehlsteuerung in der sogenannten „Freihandelspolitik“ der EU dar. Der Profit von Nahrungsmittelkonzernen und die Spekulation mit deren Aktien wird damit weitaus höher bewertet als das Leben und die Gesundheit von Menschen.

Das Thema brachte der Europaabgeordnete der ÖDP, Prof. Dr. Klaus Buchner, auf der Welthandelskonferenz in Buenos Aires (Argentinien) diese Woche zur Sprache. Dieses Problem hatte aber vor allem aufgrund der Haltung der USA keine Chance, bei der WTO-Ministerkonferenz in Buenos Aires gelöst zu werden.

Die ÖDP NRW unterstützt die Forderung Ihres Europaabgeordneten ausdrücklich, diese menschenverachtenden Regelungen zu beseitigen.

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