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Hochschule Biberach strategisch weiterentwickeln und vernetzen

16.11.201718:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Hochschule Biberach strategisch weiterentwickeln und vernetzen
(v.l.n.r.): Das Rektorat der Hochschule Biberach: Prorektor Martin Becker, Kanzler Thomas Schwäble, Rektor André Bleicher, Prorektor Jens Winter sowie Prorektor Norbert Büchter (Foto: HBC/Stefan Sätte
(v.l.n.r.): Das Rektorat der Hochschule Biberach: Prorektor Martin Becker, Kanzler Thomas Schwäble, Rektor André Bleicher, Prorektor Jens Winter sowie Prorektor Norbert Büchter (Foto: HBC/Stefan Sätte

(openPR) Das Team von Professor Dr. André Bleicher, neuer Rektor der Hochschule Biberach (HBC), ist vollständig. Der Senat der Hochschule wählte in seiner jüngsten Sitzung die Prorektoren Professor Dr.-Ing. Norbert Büchter für den Aufgabenbereich Studium und Lehre, Professor Dr.-Ing. Martin Becker für das Aktivitätsfeld Forschung und Transfer sowie Professor Dr. Jens Winter für den Tätigkeitsbereich Lebenslanges Lernen und Internationales.



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Zum Team der Hochschulleitung gehört darüber hinaus Kanzler Thomas Schwäble; seine Aufgaben liegen insbesondere in den Ressorts Personal, Finanzen, Campusentwicklung und Umweltmanagement. Gemeinsam wollen die fünf Rektoratsmitglieder die Hochschule Biberach weiterentwickeln, strategisch ausrichten und besser vernetzen.

Norbert Büchter (*1960) gehört bereits seit neun Jahren dem Rektorat der Hochschule Biberach an. Zuletzt verantwortete er als Prorektor u. a. den Aufgabenbereich Studium und Lehre, den er auch in den kommenden drei Jahren übernehmen wird. Seine Erfahrungen und Detailkenntnisse in der Materie wollte Bleicher auch künftig nutzen und schlug dem Senat seines Kollegen zur Wiederwahl vor. Norbert Büchter selbst hat Bauingenieurwesen studiert und lehrt im Studiengang Projektmanagement der Hochschule Biberach. Ein Anliegen ist ihm die persönliche Betreuung an der kleinen Hochschule Biberach, die bekannt ist für ihre familiäre Atmosphäre – aber auch passgenaue Angebote, die gerade die jungen Studierenden da unterstützen, wo sie Hilfe benötigen: etwa zu Beginn des Studiums, in bestimmten Fächern und in der interdisziplinären Zusammenarbeit. Bausteine der Zukunft, so Büchter, sollen zudem innovative Lernmethoden und die Digitalisierung in Lehre und Studium sein.

Neu im Team der Hochschulleitung, aber erfahren in der Gremienarbeit von Hochschulen und anderen Wissenschaftsinstitutionen ist Martin Becker (*1962). Becker lehrt seit 1999 an der Hochschule Biberach in den Studiengängen Energie-Ingenieurwesen sowie Energie- und Gebäudesysteme. Von 2002-2007 war er wissenschaftlicher Leiter des damals neugegründeten Institutes für Angewandte Forschung und forscht seit vielen Jahren am Institut für Gebäude- und Energiesysteme (IGE). In der Selbstverwaltung der HBC war er als Studiendekan sowie als Mitglied des Senats und des Hochschulrates tätig, zuletzt war er stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsgremiums. Auch in verschiedenen baden-württembergischen Gremien zur Weiterentwicklung der angewandten Forschung an Hochschulen (ehemals Fachhochschulen) war Becker aktiv, etwa im Lenkungsgremium Forschung für das Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie des Centers for Applied Research (BW-CAR).

Als Prorektor möchte er den Bereich Forschung in einer ausgewogenen Balance mit Lehre und Weiterbildung an der Hochschule weiterentwickeln und verstetigen. Darüber hinaus gilt es bedeutende Drittmittelprojekte umzusetzen, für die die HBC umfangreiche Förderungen bewilligt bekommen hat: Das „Innovations- und Technologietransfer“ (ITZ Plus), das die Hochschule in Zusammenarbeit mit der Stadt Biberach als Projektleiter sowie dem Landkreis Biberach und der IHK am Campus Aspach bauen wird sowie „InnoSüd“, ein Hochschulverbund in Kooperation mit den Hochschulen Neu-Ulm und Ulm sowie der Universität Ulm. Gemeinsam mit den beteiligten Instituten der Hochschule Biberach sowie den vier Fakultäten will Becker die Projekte aufbauen und dauerhaft im Gesamtprofil der HBC verankern.

Einen neuen Zuschnitt hat Rektor Bleicher dem dritten Prorektorat gegeben: Das Aktivitätsfeld Lebenslanges Lernen soll künftig als ein Schwerpunkt der Hochschule Biberach weiter ausgebaut werden. Es umfasst insbesondere die Phasen vor und nach dem Studium. Professor Jens Winter (*1980), der diesen Bereich künftig im Rektorat verantworten wird, möchte hier Anknüpfungspunkte zwischen Hochschule und Schule, Hochschule und Alumni sowie Hochschule und Berufspraxis bilden. „Menschen müssen heute mehr denn je lebenslang lernen“, so Winter. Dafür wolle die Hochschule Biberach ein lebenslanger Partner sein und attraktive Weiterbildungsprogramme am Standort, aber auch in Online-Umgebungen entwickeln. Gleichzeitig wird Winter den Kontakt mit Schulen zum gegenseitigen Austausch und zur Gewinnung guter Studierender intensivieren, denen zum Beispiel eine verstärkte Internationalisierung zugute kommen soll – ein Aufgabenfeld, das der Prorektor ebenfalls ausbauen möchte. Prof. Winter ist Wirtschaftsmathematiker und lehrt seit 2014 in der Fakultät Betriebswirtschaft der Hochschule Biberach. Zuvor war er in leitender Position für die Allianz Lebensversicherungs-AG tätig.

Seit Anfang November haben die neu gewählten Prorektoren ihre Arbeit aufgenommen. Unterstützt wird die Hochschulleitung darüber hinaus durch ein sogenanntes erweitertes Rektorat, dem alle Dekaninnen und Dekane der Fakultäten Architektur und Energie-Ingenieurwesen, Bauingenieurwesen und Projektmanagement, Betriebswirtschaft und Biotechnologie angehören sowie die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule Biberach.

Weitere Informationen:
- http://www.hochschule-biberach.de

Quelle: idw

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