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Fraunhofer-Gesellschaft und Hochschule Mittweida eröffnen gemeinsames Lernlabor Cybersicherheit

13.09.201714:00 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Am Mittwoch, 20. September 2017, starten die Hochschule Mittweida und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, Darmstadt, ihr gemeinsames Themenfeld „ IT-Forensik“.

Schwerpunkte der Zusammenarbeit an der Hochschule Mittweida sind neben der Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten für Unternehmen und Behörden die Forschung in ausgewählten Bereichen der digitalen Forensik. Die Kopplung von Forschung und Weiterbildung sorgt für eine praxisnahe Qualifizierung auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse im Bereich Cybercrime.



Pressegespräch13.30 Uhr (Rückmeldung erbeten)

Eröffnungsveranstaltung 14:30 Uhr (nur geladene Gäste und Presse)

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Am 20. September starten die Hochschule Mittweida und das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, Darmstadt, ihr gemeinsames Themenfeld „ IT-Forensik“. In Mittweida können sich damit in Zukunft sowohl Fachkräfte als auch Manager von Unternehmen und Behörden fit machen, um im Wettlauf mit Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein.

Die Veranstaltung eröffnen Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Rektor der Hochschule Mittweida, der sächsische Innenminister Markus Ulbig und Uwe Gaul, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
Kurze Fachvorträge und Demonstrationen führen anschließend in die Relevanz und die Ausgestaltung der Kooperation ein. Es referieren: Dr. Raoul Klingner, Direktor Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft, Prof. Dr. Michael Waidner, Institutsleiter des Fraunhofer SIT, Henrik Hohenlohe, Leiter Cybercrime-Competence Center des Landeskriminalamts Sachsen, und Prof. Dr. Dirk Labudde, Professor für Forensik an der Hochschule Mittweida (Änderungen vorbehalten).
Die Forensik-Labore der Hochschule stehen zur Besichtigung offen.

Kooperation für mehr Kompetenz

Das Internet stellt die wichtigste Infrastruktur für die Digitalisierung dar und bildet die Basis vieler innovativer Anwendungen. Über die Vernetzung und die Öffnung von IT-Systemen werden Betriebe und Behörden aber auch angreifbar für Cyberattacken und Schadsoftware.
Sichere Technologien sowie Fach- und Führungskräfte mit entsprechenden IT-Sicherheitskompetenzen sind deshalb unentbehrlich, um die Chancen der Digitalisierung ohne Risiko ergreifen zu können. Fraunhofer und ausgewählte Hochschulen bauen daher bundesweit zahlreiche »Lernlabore für Cybersicherheit« mit modernster IT-Infrastruktur auf.

Schwerpunkte der Zusammenarbeit an der Hochschule Mittweida sind die Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten, die sich an Einsteiger und Experten richten, sowie die aktive Forschung in ausgewählten Bereichen der digitalen Forensik. Die enge Kopplung von Forschung und Weiterbildung gewährleistet eine praxisnahe Qualifizierung auf Basis immer aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Die Forensik-Experten der Hochschule Mittweida um Professor Dirk Labudde forschen seit einigen Jahren an neuen Werkzeugen für die Aufklärung von Straftaten im Bereich Cyberkriminalität. Durch den Verbund mit Fraunhofer kann diese Forschung unter noch besseren Bedingungen erfolgen und Weiterbildungsangebote einem größeren Nutzerkreis von Sicherheits- und Forensik-Experten aus Industrie und Behörden zur Verfügung gestellt werden.

Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt ist Mitglied des Center for Research in Security and Privacy (CRISP), Deutschlands führendem Kompetenzzentrum für angewandte Cybersicherheitsforschung und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit forensischen Fragstellungen. Die Mitarbeiter am Fraunhofer SIT entwickeln neue Verfahren sowie Software für IT-Forensiker in Unternehmen und Behörden. So bietet das Institut zum Beispiel Lösungen zur Analyse von Transaktionsdaten, die bei Betrugsermittlungen zum Einsatz kommen. Ein Forschungsschwerpunkt am Fraunhofer SIT ist die digitale Textforensik, mit deren Hilfe sich die Autorenschaft von Texten anhand des Sprachstils klären lässt. Besondere Kompetenzen besitzt das Institut auch im Bereich Multimedia-Sicherheit. Hier hat die Forschungsgruppe um Professor Martin Steinebach bereits Software für die automatisierte Bildanalyse entwickelt, die Ermittlungsbehörden die automatisierte Untersuchung von Fotos im Hinblick auf kinderpornografisches Material ermöglicht. Auch File Carving-Lösungen für verschiedene Multimediaformate hat das Institut entwickelt, die verborgene Daten wiederherstellen, die sonst nicht gefunden werden

Hintergrund

Die Angewandte Informatik ist einer von vier Forschungsschwerpunkten der Hochschule Mittweida. Mathematiker und Informatiker entwickeln z.B. effiziente Algorithmen für praktikable Lösungen in den Bereichen Big Data, Bioinformatik und Digitale Forensik. Die Mittweidaer Forensik-Spezialisten vermitteln ihre Kompetenzen anwendungsnah in Studium und Weiterbildung. Sie arbeiten hier mit dem BKA, dem Bund deutscher Kriminalbeamter, den sächsischen und thüringischen Landeskriminalämtern sowie den Staatsanwaltschaften des Freistaats Sachsen zusammen. Die neuen Studiengänge wie der bundesweit einmalige Bachelorstudiengang „Allgemeine und Digitale Forensik“, der berufsbegleitende Fernstudiengang „IT-Forensik/Cybercrime“ und der Masterstudiengang „Cybercrime/Cybersecurity“ sind derzeit stark nachgefragt und können durch die Kooperation noch anwendungsnäher ausgestaltet werden.

Die Hochschule Mittweida

Die Hochschule Mittweida ist mit 7.000 Studierenden (Wintersemester 2016/17) die größte der fünf Hochschulen für Angewandte Wissenschaften im Freistaat Sachsen. Vor 150 Jahren als private technische Lehranstalt gegründet präsentiert sie sich heute mit über fünfzig Studienangeboten in Informatik und Medien, Naturwissenschaften und Technik sowie Wirtschaft und Sozialer Arbeit. Typisch für die Hochschule Mittweida sind anwendungsnahes und interdisziplinäres Studieren und Forschen sowie die Atmosphäre einer Campushochschule im Herzen einer 15.000-Einwohner-Stadt.

Lernlabor Cybersicherheit

Das Lernlabor Cybersicherheit der Fraunhofer Academy ist eine Zusammenarbeit zwischen Fraunhofer und ausgewählten Fachhochschulen. Fach- und Führungskräfte aus Industrie und öffentlicher Verwaltung erhalten eine kompakte Qualifizierung in hochwertigen Laboren mit aktueller IT-Infrastruktur. Sie stellen dort reale Bedrohungsszenarien nach, lernen deren Bedeutung und Konsequenzen zu erkennen und studieren geeignete Lösungskonzepte praxisnah in ihrem Einsatz und ihrem Wirkungsgrad. Durch den Aufbau des Lernlabors Cybersicherheit und der Vernetzung des Weiterbildungsangebots verschiedener Partnerkonsortien werden Anwender und Entscheider adressiert. Die Module sind branchen-, themen- und funktionsspezifisch auf die Bedarfe der Industrie und öffentlichen Verwaltung abgestimmt.

Es werden Module in den nachfolgenden Themenfeldern angeboten: – »Industrielle Produktion/Industrie 4.0« – »Kritische Infrastrukturen/Anwendungsfall Energie- und Wasserinfrastrukturen« – »Hochsicherheit und Emergency Response« – »Internetsicherheit und IT-Forensik« – »Softwarequalität/Produktzertifizierung« – »Embedded Systems, Mobile Security und Internet of Things«

Veranstaltungsort und -zeit:

Hochschule Mittweida, Studio B am Grunert-de-Jácome-Bau (Haus 6), Am Schwanenteich 4b, 09648 Mittweida, Parken und Zugang über Leisniger Str. , Weststraße oder Am Schwanenteich.

Pressegespräch: 13:30 bis 14:00 Uhr, Grunert-de-Jácome-Bau (Haus 6), Raum 6.04.42

Gesprächspartner beim Pressegespräch: Prof. Dr. Martin Steinebach und Prof. Dr.
Michael Waidner (Fraunhofer SIT), Prof. Dr. Ludwig Hilmer (Rektor) und Prof. Dr. Dirk Labudde (Hochschule Mittweida), Polizeipräsident Uwe Reißmann (Polizeidirektion Chemnitz) sowie Henrik Hohenlohe, Leiter SN4C - Cybercrime Competence Center Sachsen (Änderungen vorbehalten).

Beginn Eröffnung: 14:30 Uhr, Ende: ca. 17:00

Ansprechpartner für die Medien:

Oliver Küch, Fraunhofer SIT
Division Director, Communication & Marketing
Telefon: +49 61 51 869-213
E-Mail: E-Mail
www.sit.fraunhofer.de

Helmut Hammer
Pressesprecher
Hochschule Mittweida - University of Applied Sciences
Tel: +49 37 27 58-12 26
Mobil: +49 1 75 68 48 817
E-Mail: E-Mail
www.hs-mittweida.de

Quelle: idw

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