(openPR) Wer bestimmt, worüber gesprochen werden darf? Und welche Themen für immer im Dunkeln gehalten werden? In Hans Rauschers neuem Buch „Was gesagt werden muss, aber nicht gesagt werden darf“ spricht der Journalist und Autor über einige unbequeme Wahrheiten, die nicht genügend oder gar nicht ausgesprochen werden, allen voran das Thema Zuwanderung.
Der Großteil der Österreicher ist unzufrieden: Mit der Demokratie, der politischen Situation und den Zukunftsaussichten. In seinem neuen Buch erklärt Hans Rauscher, wie es möglich ist, dass Donald Trump die Wahl in den USA gewann, rechtspopulistische Parteien auf dem Vormarsch sind und 65 Prozent der Österreicher die Meinung vertreten, dass wir genug muslimische Auswanderer aufgenommen haben.
Hans Rauscher ist ein mehrfach ausgezeichneter österreichischer Journalist und Kolumnist und gibt in seinem Buch der Bevölkerung Österreichs eine Stimme, allerdings nicht ohne den notwendigen Kontext zur Vergangenheit herzustellen: Denn Österreich ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland. Und für die österreichische Wirtschaft ist dies auch unbedingt notwendig, das Problem dabei sei laut Rauscher eher, dass Österreich „durch Zufall ein Einwanderungsland“ wurde. Diese und weiter Thesen untermauert Hans Rauscher mit Statements und Zitaten von Experten und Wissenschaftlern. Rauscher hat etwas gegen halb durchdachte Schlussfolgerungen, politische Statements, die nur leeres Gerede sind und schnelles politisches und argumentatives Kleingeld. Genau damit räumt er in seinem Buch auf und sagt die Dinge, die man eigentlich nicht sagen darf, er aber sagen muss.
Wenn Sie ein Rezensionsexemplar bestellen möchten, senden Sie bitte eine kurze Mail an: ![]()
Hans Rauscher:
Was gesagt werden muss, aber nicht gesagt werden darf
(Ecowin Verlag)
ISBN: 978-3-7110-0066-8
Preis: 16 EUR













