(openPR) Auf dem deutschen Markt gibt es tausende Gütesiegel, auch im Bereich der Servicequalität sind viele Anbieter tätig. Nun gibt es ein Gütesiegel, welches neue Standards setzt. Das Siegel für „Geprüfte Servicequalität (DIQP)“ ist nicht nur ein Gütesiegel, sondern beinhaltet gleichzeitig die Leistung verschiedener Unternehmensberatungen und unterscheidet sich damit ganz deutlich von anderen Anbietern. Es ist der Einstieg in einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung für Unternehmen.
„Bei der Entwicklung des Gütesiegels haben wir uns konsequent am Markt orientiert“, sagt DIQP Vorstand Monika Monegel. Wenn Sie Unternehmen Fragen, was die Ziele für das neue Jahr sind, bekommen Sie häufig die Antwort, man möchte seinen Umsatz steigern. Verbraucher hingehen haben ein Interesse an transparenten und glaubwürdigen Zertifizierungen. Wir haben uns dann die Frage gestellt, wie wir beides kombinieren können.
Um die Umsätze von Unternehmen zu steigern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist es, die Anzahl der Verkäufe und die Kundenbindung zu erhöhen. Unter anderem geht diese beiden Themen das Gütesiegel für geprüfte Servicequalität vom DIQP an.
Man bietet Verbrauchern Orientierung und optimiert Produkte bzw. Prozesse der Unternehmen, indem die Kunden nach Ihrer Zufriedenheit und Ihren Wünschen befragt werden.
Dies schafft man beim DIQP mit drei Bausteinen: Kundenbefragung, Servicetests und Managementgespräch. Der Fragenkatalog bei einer DIQP Befragung besteht immer aus zwei Fragearten. Erstens aus bewertungsrelevanten und zweitens aus nicht bewertungsrelevanten Fragen. Bewertungsrelevante Fragen dienen dazu, die Unternehmen zu bewerten und eine Zertifizierung zu erreichen. Die nicht bewertungsrelevanten Fragen dienen dann dazu, einen umfassenden Auswertungsbericht zu erstellen. Dieser kann dann vom Unternehmen dazu verwendet werden, um Handlungen abzuleiten und Produkte oder zum Beispiel Prozesse an die Kundenbedürfnisse anzupassen.
Auch bei der Prüfung unterscheidet sich das Institut aus Berlin. Andere Siegelgeber bieten alles aus einer Hand, vom Siegel, über die Prüfung bis zur Kontrolle. Genau dies vermeidet man beim DIQP und geht einen neuen Weg.
Man hat dazu ein vier Säulenmodell entwickelt und trennt Siegelgeber (DIQP e.V.), Siegelnehmer (Unternehmen), Consultant (Unternehmensberater) und Zertifizierungsgesellschaft (Qcert Zertifizierung).
Diese Trennung sichert eine Minimierung von Interessenskonflikten und bietet laut DIQP eine glaubwürdige und hochwertige Zertifizierung. Es führt im Ergebnis dazu, dass man ein Siegel nicht beim DIQP e.V. kaufen kann, was auch von vielen Verbrauchern geschätzt wird.
Mehr Informationen finden Sie auch unter: https://www.diqp.eu/guetesiegel-gepruefte-service-qualitaet/