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Weiterbildung 4.0

07.03.201715:50 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Weiterbildung 4.0
Quelle: Studiengemeinschaft Darmstadt
Quelle: Studiengemeinschaft Darmstadt

(openPR) TNS Infratest-Studie 2017: Vielfältige Lernmedien, Eigenorganisation, Flexibilität und mobile Endgeräte prägen das Lernen für die Arbeitswelt 4.0

Pfungstadt bei Darmstadt, 07. März 2017 – Softwareanwendungen bedienen, in virtuellen Teams kommunizieren, sich fachlich auf dem neuesten Stand halten – dies sind nur einige der Kompetenzen, die Mitarbeiter für die digitalisierte Arbeitswelt benötigen. Doch wie können sie sich diese Skills aneignen? Wie sieht Weiterbildung für Arbeit 4.0 aus? TNS Infratest befragte im Rahmen der Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2017“ 300 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen zum ersten Mal zur Weiterbildung 4.0. Die aktuellen Ergebnisse der Umfrage, die bereits zum neunten Mal in Folge im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) durchgeführt wurde, zeigen, was HR-Managern bei einer Weiterbildung 4.0 am wichtigsten ist: Gelernt wird selbstorganisiert, eigenverantwortlich sowie zeit- und ortsflexibel – unterstützt von vielfältigen Medien.



Laut der befragten Personalverantwortlichen ist der technologische Wandel in 66 Prozent der Unternehmen bereits angekommen. Die Auswirkungen auf das Arbeiten müssen von den Mitarbeitern der Unternehmen getragen und bewältigt werden. Berufsbegleitendes Lernen wird dadurch immer wichtiger. So gaben 74 Prozent der Befragten an, dass mit der Digitalisierung der Weiterbildungsbedarf steigt. In der aktuellen TNS Infratest-Studie haben die Personaler erstmals neun verschiedene E-Medien bzw. E-Formate in ihrer Bedeutung für Weiterbildung 4.0 eingeordnet. Die Ergebnisse:
Lernvideos und virtuelle Seminare bzw. Webinare sind für jeweils 73 Prozent der Befragten die Top-Formate. Vorteil dieser Medien: Mit Videos lassen sich Prozesse und Anleitungen visuell darstellen – von ScreenCam Movies, die die Bedienung von Software-Funktionen zeigen, bis hin zum Tutorial zur Montage eines Bauteils. Virtuelle Seminare mit Chat-Funktionen wiederum bieten die Möglichkeit, Teilnehmer an unterschiedlichsten Standorten gleichzeitig und interaktiv zu unterrichten. Zudem können diese auch später noch zeit- und ortsunabhängig online auf das Seminar zugreifen. „Bei größeren Stoffmengen werden virtuelle Seminare gerne in mehreren Einheiten angeboten, so dass zwischen den einzelnen Blöcken Aufgaben bearbeitet werden können, um diese beim darauffolgenden Termin zu besprechen“, so Harald Stürmer, Fachbereichsleiter Informatik und Leiter Innovationsmanagement bei der SGD.

Webbased Trainings sind für 68 Prozent der Personaler wichtig bis äußerst wichtig und können über das Internet von vielen Nutzern abgerufen werden. 67 Prozent setzen darüber hinaus auf E-Books. „E-Books bringen schriftliche Lernunterlagen auf den PC-Bildschirm, auf Tablets, Notebooks und Smartphones. Damit sind sie überall und jederzeit zur Hand – auch wenn es mehrere sind. Ein großer Vorteil ist, dass sie multimedial angereichert werden können – mit integrierten Audio- oder Video-Dateien, Animationen, interaktiven Funktionen, Links oder QR-Codes“, so Stürmer weiter.
Zudem halten zwei von drei Befragten einen Online-Campus bzw. eine Online-Community (66 Prozent) und Lern-Apps (65 Prozent) für wichtig bis äußerst wichtig. Der Online-Campus ist zentrale Organisations- und Kommunikationsplattform sowie Online-Bibliothek. Er gibt Überblick über absolvierte und unbearbeitete Lerneinheiten, ermöglicht Kontakt zu anderen Lernenden und Tutoren und stellt Lernunterlagen zur Verfügung. „Mit einem Online-Campus lässt sich der gesamte Lernprozess in die digitalisierte Arbeitswelt der Lernenden integrieren“, so Stürmer weiter. Lern-Apps sind für die mobile Bearbeitung kleinerer Themenbereiche sehr beliebt oder auch als Übungs- oder Testprogramme zur Vorbereitung auf Prüfungen.
Etwas über die Hälfte der Befragten räumen MP3s (52 Prozent) sowie Virtual Reality bzw. Augmented Reality (50 Prozent) eine wichtige bis äußerst wichtige Rolle in der Weiterbildung 4.0 ein, 41 Prozent dem Serious Gaming.

Weiterbildung 4.0: Wann, wo, wie?
Doch welche Anforderungen muss ein Weiterbildungsangebot 4.0 erfüllen? Hierzu haben die befragten Personalverantwortlichen die folgenden sechs Lernaspekte in ihrer Bedeutung für Weiterbildung 4.0 beurteilt: Für mehr als acht von zehn Befragten sind selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Lernen (87 Prozent), ein Mix aus unterschiedlichen Lernmedien und -methoden (82 Prozent) sowie zeit- und ortsunabhängiges Lernen (81 Prozent) die drei wichtigsten Aspekte. Für drei von vier Befragten (75 Prozent) zählt zudem Learning-on-Demand dazu. Bei diesem wird genau dann gelernt, wenn neues Wissen oder Kompetenzen benötigt werden. Mobiles Lernen gehört für 74 Prozent zur Weiterbildung 4.0. „Diese fünf Arten zu Lernen haben mit Werten zwischen 74 Prozent und 87 Prozent durchgängig hohe Zustimmungswerte. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie flexibles Lernen fördern, um Wissen zum richtigen Zeitpunkt parat zu haben. Wann, wo und wie – das bleibt jedem selbst überlassen“, so Stürmer.
Für zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) spielt bei Weiterbildung 4.0 die vernetzte Lern-Community eine große Rolle. Sie ist für den Austausch mit Kollegen hilfreich – zu Fragen oder auch, wenn es darum geht, wie zum Beispiel neues Wissen, neue Tools oder neue Methoden in den Berufsalltag integriert werden können.

Fernstudium trifft Weiterbildung 4.0
In einem Fernstudium begegnet den Teilnehmern in vielerlei Hinsicht Weiterbildung 4.0. „Von Anfang an teilen sie sich ihren Lernstoff selbst ein, bearbeiten diesen eigenständig und lernen flexibel, sowohl was die Lernzeiten, den Lernort als auch den Zugriff über diverse mobile Endgeräte anbetrifft. Außerdem steht ihnen ein vielfältiger Medien-Mix aus E-Books, Videos, Lernsoftware und Online-Campus zur Verfügung und sie haben die Möglichkeit, sich über Chats und Foren mit anderen Teilnehmern und Tutoren auszutauschen“, so Stürmer weiter. „Wer die digitalen und mobilen Möglichkeiten eines innovativen Fernstudiums ausschöpft, ist für Weiterbildung 4.0 bestens vorbereitet.“

85 Prozent setzen auf mobile Endgeräte
Im Zuge der Digitalisierung und einer Entwicklung hin zu Weiterbildung 4.0 nimmt auch die Bedeutung mobiler Technologien wie Laptops, Tablets und Smartphones zu. Diese halten aktuell 85 Prozent der befragten Personalverantwortlichen für die berufsbegleitende Weiterbildung für wichtig bis äußerst wichtig. Dies ist eine Steigerung um sechs Prozentpunkte gegenüber dem letzten Jahr (79 Prozent).


Unverzichtbar: Tutoren als persönliche Lernbegleiter
Die Begleitung des Lernprozesses durch einen Tutoren halten 78 Prozent der befragten Personaler für wichtig bis äußerst wichtig. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Unternehmensgrößen sind hier allerdings groß: 67 Prozent der HR-Manager von Unternehmen zwischen ein und neun Mitarbeitern setzen auf die positive Wirkung von Tutoren, in mittleren Unternehmen mit zehn bis 499 Mitarbeitern sind es 85 Prozent und in großen Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitern sogar 96 Prozent. Dazu Stürmer: „Trotz der Bedeutung digitaler Medien und flexibler Lernbedingungen halten die Personalverantwortlichen Tutoren als persönliche Lernbegleiter für unverzichtbar – gerade in mittleren und großen Unternehmen. Sie sind Ansprechpartner bei Fragen und unterstützen mit Tipps die Integration in den Berufsalltag. Sie fördern die Verbindung zwischen Arbeiten und Lernen, zwischen Theorie und Praxis.“

Zur TNS Infratest-Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2017“
Bereits zum neunten Mal in Folge führte TNS Infratest im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) die Umfrage „Weiterbildungstrends in Deutschland“ durch. Dafür wurden in diesem Jahr 300 Personalverantwortliche online zu unterschiedlichen Aspekten der beruflichen Weiterbildung befragt. Eine zusammenfassende Broschüre zu den Ergebnissen wird in Kürze auf www.sgd.de veröffentlicht.

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