(openPR) MA 2006 Radio II: Baden-Württemberg schwieriger Hörermarkt
Die Ergebnisse der heute/Dienstag veröffentlichten Reichweitenanalyse weisen für die großen Sender in der Durchschnittsstunde zum Teil deutliche Verluste aus. Radio 7 kann in diesem Punkt das Niveau halten bzw. in werberelevanten Kennzahlen noch steigern.
Täglich entscheiden sich 913.000 Hörer (Hörer pro Tag, MA 2006 Radio II) für das Programmangebot des baden-württembergischen Bereichssenders. Das Plus von 15.000 Hörern sei ein Indiz dafür, dass die in 2005 begonnene Reform bei den Hörern akzeptiert werde, so Programmdirektor Michael Merx. Bestätigt wird die positive Tendenz darüber hinaus vom Wert „Weitester Hörerkreis“. Exakt 1,544 Millionen (plus 2 Prozent) ab 14 Jahren schalten in einem Zeitintervall von 14 Tagen mindestens einmal Radio 7 ein. „Wir schaffen mit der Neuausrichtung Einschaltimpulse bei Menschen, die wir mit Radio 7 bisher nicht erreicht haben“, so Merx weiter.
Entgegen des landesweiten Trends, ist Radio im Kernsendegebiet von Radio 7 weiterhin das Tagesbegleitmedium schlechthin. Während die Privatsender in Baden-Württemberg in der Durchschnittsstunde einen Verlust von 8,3 Prozent hinnehmen müssen, bleibt der Wert für Radio 7 nahezu konstant auf 159.000 Hörern/Stunde. „Mit diesen Zahlen arbeiten wir 2007 am Markt. Umso erfreulicher ist es, dass wir Werbekunden eine noch bessere Leistungen anbieten können“, freut sich Geschäftsführer Dr. Bernhard Hock.
Kurzinfo Media-Analyse:
Die Zahlen der Media-Analyse wurden von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. im Rahmen einer repräsentativen Telefonumfrage in Baden-Württemberg und den angrenzenden bayerischen Landkreisen erhoben. Die Ergebnisse werden zweimal jährlich veröffentlicht und sind für die Sendervermarktung von entscheidender Bedeutung.
Radio 7
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Markus Horn
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