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Das Voynich-Manuskript: Bald als Faksimile?

08.11.201608:46 UhrKunst & Kultur
Bild: Das Voynich-Manuskript: Bald als Faksimile?
Das Voynich-Manuskript: Das mysteriöseste Buch der Welt
Das Voynich-Manuskript: Das mysteriöseste Buch der Welt

(openPR) Keine andere Handschrift der Geschichte ist geheimnisvoller, rätselhafter und beschäftigt Wissenschaftler aus aller Welt: Das berühmte Voynich-Manuskript aus dem späten 15. oder frühen 16. Jahrhundert zeigt auf seinen 204 Seiten viele rätselhafte Szenen, Pflanzen, Blüten und Früchte, aber auch bis heute nicht zu erklärende Diagramme. Ob das Manuskript also ein Werk der Botanik ist, bleibt bis heute genauso im Dunkeln wie die Frage, ob man es nicht doch eher der Astrologie oder Mineralogie zuordnen soll. „Letztlich kann es auch einen ganz anderen Hintergrund haben“, sagt Christian Ziereis, der Inhaber und Geschäftsführer von Ziereis Faksimiles in Regensburg. Er weiß um das Interesse der Hobbyforscher, Sprachwissenschaftler und Verschwörungstheoretiker an der Aufklärung der Geheimnisse und fügt hinzu: „Vermutlich waren an der Entstehung des Voynich-Manuskripts mehrere kluge Köpfe in Frankreich, Spanien und Italien beteiligt. Ob man diese vielleicht sogar der Geheimwissenschaft oder der Astrologie, vielleicht sogar der Magie zuordnet, ist nicht schlüssig herauszufinden, das hat bis heute niemand geschafft“. Heute liegt das mystische Manuskript in der Beinecke Library der Yale University, nachdem es von Wilfried M. Voynich (1865-1930) in einer Villa im italienischen Frascati wiederentdeckt wurde.

„Zahlreiche berühmte Namen sind mit dem Werk verbunden“, weiß der Regensburger Experte, der seine Kunden weltweit mit Faksimile-Ausgaben beliefert. Und nachdem für 2018 ein Faksimile des Voynich-Manuskripts angekündigt wurde, rechnet er mit einem wahren Hype um dieses Werk, das alle Fachleute als „eines der größten Geheimnisse der Geschichte“ bezeichnen. Und selbst der voraussichtliche Preis von knapp 12.000 Euro wird die Buchliebhaber und Kunst-Interessierten nicht abschrecken. Einen kleinen Trost hat Ziereis für seinen Kundenkreis: „Im Rahmen der Vorbestellung bieten wir das Faksimile für rund 7.500 Euro an“. So gesehen ein Schnäppchen, wenn man sich anschließend selbst als Forscher betätigen und versuchen kann, das Rätsel zu lösen . . .

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