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Geheimnisvollstes Manuskript der Welt entschlüsselt

31.05.200520:25 UhrMedien & Telekommunikation

(openPR) Nach 400 Jahren gelang es endlich zwei Forschern aus Deutschland, das so genannte Voy-nich-Manuskript vollständig zu entschlüsseln.

Das Buch, von dem nur gesichert bekannt ist, dass es einst dem Kaiser Rudolf II (1552-1612) gehörte, wurde 1912 von dem antiquarischen Buchhändler Wilfrid M. Voynich, einem Spezialisten für seltene Bücher, einem Jesuiten Orden in Italien abgekauft. Seit 1969 gehört es der Universität Yale und wird in der Beinecke Rare Books Bibliothek unter der Registriernummer MS408 aufgehoben. Vier Jahrhunderte hindurch widerstand es allen Entschlüsselungsversuchen. So versuchte der Jesuit Athanasius Kircher, ein Universalgelehrter, der im 17. Jahrhundert lebte ebenso vergebens wie der berühmte Kryptologe William F. Friedman im 20. Jahrhundert den Code zu knacken.



Nicht nur die Schrift sondern auch die Abbildung von badenden Nymphen, größtenteils unbekannten Pflanzen und Sternenkonstellationen gab Anlass zu Vermutungen über Inhalt und Herkunft des Manuskripts. Vom heiligen Gral, dem Stein der Weisen bis hin zur Überbringung durch Außerirdische wurde spekuliert.

Doch nun ist das Rätsel gelüftet.

Das Buch beschreibt in einzigartiger Präzision in Worten und Bildern die Nutzung der alles durchströmenden universellen Energie durch den Menschen. In China wird diese Energie als Chi, in Indien als Kundalini oder Prana und von den Christen als Licht oder Heiliger Geist bezeichnet. Detailliert wird ein Weg beschrieben, wie der Mensch sich spirituell entwickeln und in höhere Ebenen aufsteigen kann. Ausgehend von den Wurzeln des Menschen erfolgt ein innerer Aufstiegsprozess, der sich zu einem Kreislauf des Lebens schließt. Eine zentrale Rolle spielt das Herz. Nur durch die transformierende Kraft der Liebe kann der Mensch die höchste Ebene erreichen.

Die Entdecker des Inhalts und Entschlüsseler der Schrift, Ursula Papke und Dirk Weydemann, starten ein Projekt, das sie nach der Registrierungsnummer „MS408“ genannt haben, und in dessen Rahmen sie das gesamte Manuskript auf der Website „ www.ms408.com “ ins Deutsche und Englische übersetzen. Interessenten können die übersetzten Seiten in Form eines Abonnements regelmäßig zusenden lassen.

„Wir sehen uns nur als die Übersetzer“, sagt Ursula Papke, „und es gibt noch viel zu lernen. Es ist unser Anliegen, unsere Erkenntnisse möglichst weit zu streuen und vielen Menschen zugänglich zu machen. Das Internet vereinfacht einen Länder übergreifenden Informations-austausch und somit eine internationale Zusammenarbeit. Sicher werden wir viele interessante Hinweise bekommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“

Bisher versuchten sich überwiegend Kryptologen daran, den Code zu knacken. „Durch die Offenlegung des Inhalts wird das Buch für viele andere Menschen interessant“, fügt Dirk Weydemann hinzu, „Es kann zu einem Basiswerk für Linguisten, Psychologen, Philosophen, Religionswissenschaftler und alle, die sich für ihre spirituelle Entwicklung interessieren, werden.“

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