openPR Recherche & Suche
Presseinformation

So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript

01.01.202416:03 UhrKunst & Kultur
Bild: So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript
Die
Die "Chiromantie" (© Alexander Amelkin)

(openPR) Jahrelang quälte sich Herzogin Anna von Braunschweig-Grubenhagen mit Eifersucht gegenüber Herzog Albrecht III. Zum Glück für Albrecht interessierte sich Anna sehr für weiße Magie. Albrecht bat Doktor Hartlieb, Anna zu beschäftigen. Zunächst schrieb Doktor Hartlieb 1448 "Die Kunst Chiromantia" ("Chiromantie") für Anna, doch das Handlesen langweilte Anna schnell. Anschließend gab Doktor Hartlieb bei ca. 12 vertrauenswürdigen Schreibern und Künstlern das "Hartlieb-Manuskript" (heute bekannt als "Voynich-Manuskript") in Auftrag, das auf seinem eigenen Entwurf basierte. Das Hartlieb-Manuskript wurde unter Wahrung der Geheimhaltung in Teilen in verschiedenen Städten innerhalb kurzer Zeit geschrieben. Das Manuskript war um 1449 in Form eines Rätsels verfasst, und Anna verbrachte Jahre damit, es zu lösen. Und Doktor Hartlieb warf ständig neue Ideen zur "Entschlüsselung" auf, damit Annas Begeisterung nicht nachließ. Um die Chiffre "Hartliebese" (heute bekannt als "Voynichese") nachzuahmen, verwendete Johannes Hartlieb mehrere Kryptografiesysteme, darunter "Kaldaisch". Nur ein Zwölftel des Manuskripts enthielt tatsächlich verschlüsselten Text. Der Rest war völliger Unsinn. Im Voynich-Manuskript behandelte Doktor Hartlieb alle Aspekte der weißen Magie. Er nahm etwas aus den Werken Abrahams von Worms und fügte etwas anderes hinzu. Um Authentizität vorzutäuschen, stellte Johannes Hartlieb in der Handschrift mehrere reale Objekte dar und verwendete altes Pergament. Möglicherweise gab er dieses Manuskript als Geheimwerk des damals berühmten Zauberers und Kabbalists Abraham von Worms aus. Während er das Manuskript mit der Herzogin Anna "entschlüsselte", machte Dr. Hartlieb manchmal "wichtige" Notizen, zwischendurch direkt auf den Seiten des Manuskripts. So erschien die Inschrift "Michitonese" im Manuskript.

Nach dem Tode Herzog Albrechts III. war die Burg Nannhofen (das Schloss Nannhofen) Witwensitz von Herzogin Anna, wo sie 1474 verstarb. 1585 kam das Schloss Nannhofen an den bayerischen Hofkanzler Christoph Elsenheimer und dessen Nachkommen. Vielleicht ging neben dem Schloss Nannhofen auch das "Voynich-Manuskript" in seinen Besitz über. Kaiser Rudolf II. stellte Christoph Elsenheimer das kleine Palatinat aus, woraufhin Hofkanzler Elsenheimer 1587, möglicherweise durch Karl Widemann (1555 - 1637), dem Kaiser das "Voynich-Manuskript" schenkte. Rudolf II. interessierte sich für den Inhalt des "Voynich-Manuskripts" und übergab es sofort seinem Hofalchemisten Edward Kelly und dem kaiserlichen Hofkräuterkundler Jacob Gorzczycki zur Entzifferung. Daher gelangte die Handschrift nicht in die Kartei der Bibliothek Kaiser Rudolfs II. Auch Karl Widemann war an der Entschlüsselung des Manuskripts beteiligt, da er 1587-1588 bei Sir Edward Kelly Alchemie studierte. Der Alchemist Edward Kelly und der Antiquar Karl Widemann verließen daraufhin Prag. Das "Voynich-Manuskript" blieb beim Kräuterkundigen Jacob Gorzczycki. Am Hofe Rudolfs II. gelang es jedoch niemandem, den Text des Manuskripts zu entziffern.

Das "Voynich-Manuskript" zeigt möglicherweise das Schloss Nannhofen. Wasserschloss Nannhofen wurde etwas früher als Schloss Blutenburg erbaut, und Albrecht von Wittelsbach und Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer trafen sich manchmal dort heimlich. Äußerlich waren sich beide Burgen sehr ähnlich und hatten eine ähnliche Geschichte. Der Autor des "Voynich-Manuskripts", Doktor Hartlieb, besuchte beide Schlösser oft. Mit dem Erscheinen des Voynich-Manuskripts entwickelte die Herzogin Anna eine Leidenschaft für die Wahrsagerei mithilfe astrologischer Tierkreiskarten. Dies tat sie in beiden Schlössern bis zu ihrem Tod. Das Originalmanuskript bestand aus ungebundenen Blättern mit vielen verschiedenen Variationen astrologischer Tierkreisdiagramme. Es könnte allein 12 Stiere geben, und sie unterschieden sich alle voneinander. Dies wird durch das Vorhandensein doppelter Seiten (f70v1, f71r, f71v, f72r1) belegt. Höchstwahrscheinlich konnten die Inschriften auf den Diagrammen "entziffert" werden, und Anna beschäftigte sich intensiv und selbstlos mit der Wahrsagerei und der Erstellung von Horoskopen. Daher waren diese Blätter immer im Einsatz und wurden separat gelagert. Kein Wunder, dass viele von diesen Blättern verloren gegangen sind. Sie können sich jedoch in privaten Archiven befinden.

Seit 1448 / 1449 begann Herzogin Anna von Braunschweig in München sowie in den Schlössern Blutenburg und Nannhofen Sitzungen der Weißen Magie (Wahrsagen per Hand, astrologische Vorhersagen usw.) zu praktizieren. Diese Sitzungen waren sehr wunderlich. Auf Tierkreisdiagramme basierende astrologische Diagramme waren ganz ungewöhnlich. Sie wurden auf Kopien kreisförmiger Tierkreisdiagramme aus dem "Voynich-Manuskript" ("Hartlieb-Manuskript") gezeichnet. Die Geschichte des Manuskripts und der Sitzungen ist wie folgt.

Der Ehemann von Anna von Braunschweig, Herzog Albrecht III. von Bayern-München, heiratete Anna aus der Not heraus und liebte weiterhin Agnes Bernauer, die 1435 hingerichtet wurde. Anna quälte sich mit Eifersucht. Dann bat Albrecht seinen Leibarzt Johannes Hartlieb, Annas Aufmerksamkeit auf Praktiken im Bereich der Weißen Magie zu lenken, an denen Anna ernsthaft interessiert war.

Auf Wunsch von Albrecht III. bestellte Dr. Hartlieb bei mindestens 12 Schreibern auf der Grundlage seiner Entwürfe die "Chiromantie" und das "Voynich-Manuskript" (das "Hartlieb-Manuskript"), die in der Zeit von 1448 bis 1449 dringend erstellt wurden.

Die "Chiromantie" wurde 1448 von Dr. Hartlieb in seinem eigenen Namen verfasst, die Illustrationen in Form von Holzschnitten stammen von einem berühmten Meister aus Augsburg. Allerdings wurde Anna die Wahrsagerei per Hand schnell langweilig, da es sich dabei um eine einmalige Nutzung handelte. Anna brauchte etwas Geheimnisvolleres und Abwechslungsreicheres.

Dann begann Dr. Hartlieb im Einvernehmen mit Albrecht mit der Erstellung des "Voynich-Manuskripts". Es war sehr wenig Zeit. Johannes Hartlieb verfügte über ein Team vertrauenswürdiger Schreiber und Illustratoren im Großraum München und in Augsburg. Basierend auf geheimen Schriftsystemen wie "Kaldaisch", die Dr. Hartlieb perfekt beherrschte, da er auch Hofdiplomat war, erstellte er eine spezielle Schriftart "Voynichese" und ein "Vokabular" sowie Entwürfe verschiedener Abschnitte des zukünftigen Voynich-Manuskripts.

90 % des "Voynich-Manuskripts" war bloßer Science-Fiction-Unsinn. Der Text ergab keinen Sinn. Hartlieb verfügt übrigens über ein Manuskript zur Astrologie (s.o.: Quelle 18: Johannes Hartlieb u.a. (1456)), in dem er verschiedene Beispiele geheimer Schriften nennt, darunter auch "Kaldaisch". Nur 10 % des astrologischen Texts des "Voynich-Manuskripts" konnten entziffert werden.

Die Schreiber, deren Zahl nicht weniger als zwölf betrug, erhielten Skizzen der verschiedenen Abschnitte des Manuskripts sowie eine große Menge altes Pergament unterschiedlicher Größe. Sie waren in Eile und hielten die Textzeilen nicht gerade. Sie durften auch ihren eigenen Text basierend auf Hartliebs Regeln erstellen. Jeder Schreiber musste zusätzlich zu seinem eigenen Textteil in Zusammenarbeit mit dem Illustrator mindestens 12 Tierkreisdiagramme in relativ freier Form erstellen. Einige Schreiber waren selbst Künstler. Die Tierkreisdiagramme im Voynich-Manuskript waren männlich und weiblich. Insgesamt gab es für jedes Sternzeichen 12 oder mehr Tierkreisdiagramme. Da das Pergament teilweise nicht in gleiche Teile geschnitten war, enthielten einige lange Blätter gleich drei Tierkreisdiagramme. Viele Tierkreisdiagramme unterschieden sich in Zeichnungen und Inschriften voneinander. Später wurde dies so interpretiert, dass es die Merkmale der Kundenkategorie (Gäste von "Annas Salon") berücksichtigte.

Dr. Hartlieb schenkte Anna das "Voynich-Manuskript" 1449. Anna war sehr glücklich und begann mit der Hilfe von Dr. Hartlieb, astrologische Sitzungen auf Partys in "Annas Salon" durchzuführen. Das Manuskript war bisher nicht zusammengeheftet und bestand aus einzelnen Blättern. Anna führte astrologische Sitzungen mit diesen Tierkreisdiagrammen durch, sodass sie immer in Gebrauch waren und oft an verschiedenen Orten aufbewahrt wurden. Die meisten davon gingen später verloren oder wurden verschenkt. Dr. Hartlieb half Anna, das Manuskript zu "entschlüsseln" und machte sich Notizen ("Michitonese") auf den Seiten. Er präsentierte das Manuskript als das Werk eines weißen Magiers aus dem frühen 15. Jahrhundert, möglicherweise Abraham von Worms.

Während der Sitzungen sagte Anna Ereignisse im Leben (Schicksal) des Klienten (Sitzungsgast) für eine Woche, einen Monat und ein Jahr voraus, empfahl Heilkräuter, Kräuterbäder usw. und Dr. Hartlieb schrieb Rezepte aus. Nach Albrechts Tod führte Anna weiterhin magische Sitzungen auf Schloss Nannhofen durch.

Im 16. Jahrhundert gelangte Schloss Nannhofen mit Bibliothek in den Besitz des Hofkanzlers des Hauses Wittelsbach. Später übergab der Hofkanzler das "Voynich-Manuskript" an Kaiser Rudolf II.

     Quellen:

     1. "Galante Liebesgeschichten", Liebesfilm, Frankreich/Italien, 1961, Regie: Michel Boisrond
     2. "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg", Theaterstück, Eine fantastische Geschichte mit Musik und Show, 26.09.2017, Obermenzing - Das Programmheft "1200 Jahre Menzing", München, Juli - Dezember 2017, Seite 45, Regie: Alexander Amelkin
     3. Werner Schäfer (1987): "Agnes Bernauer und ihre Zeit", München
     4. Stefan Guzy (2022): "Book transactions of Emperor Rudolf II 1576-1612. New findings on the earliest ownership of the Voynich manuscript." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
     5. Johannes Hartlieb: "Kräuterbuch" (1435/50) und "Das Buch aller verbotenen Künste" (1456)
     6. Frank Fürbeth (1992): "Johannes Hartlieb. Untersuchungen zu Leben und Werk" (= Hermaea – Germanistische Forschungen. Neue Folge, Band 64). Tübingen 1992, ISBN 3-484-15064-5
     7. Bernhard Schnell (2007): "Neues zur Biographie Johannes Hartliebs." In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Jahrgang 136, 2007, S. 444–448
     8. Günther Hoppe (1997): "Zwischen Augsburg und Anhalt. Der rosenkreuzerische Briefwechsel des Augsburger Stadtarztes Carl Widemann mit dem Plötzkauer Fürsten August von Anhalt." In: Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben 90, S. 125-157
     9. Wolfgang Vogelsgesang und Adolf Thurner (1992): "Blutenburg - Das Schloss und sein Umfeld in Geschichte und Gegenwart." Verlag: Erasmus Grasser, ISBN: 3925967249 (ISBN-13: 9783925967245)
     10. Johannes Erichsen (1983): "Blutenburg. Beiträge zur Geschichte von Schloss und Hofmark Menzing." München 1983, ISBN 3-9801342-7
     11. AA Amelkin, MM Blagoveschenskaya, YV Lobanov, AK Amelkin (2003): "Minimum specific cost control of technological processes realized in a living objects-containing microenvironment (ein systematischer Wellness-Ansatz)." In: Environmental Science and Pollution Research 10 (1), 44-48
     12. Alexander Amelkin (2022): "Das Voynich-Manuskript", Die TABULA RASA. Zeitung für Gesellschaft und Kultur. 23. August 2022
     13. "Hexensalbe", "Voynich-Manuskript" usw., Wikipedia®, Wikimedia Foundation Inc., 27. November 2023
     14. Dr. Alexander Amelkin (2023): "Das Voynich-Manuskript" für #kkl29 „Loslassen, Weglassen, Unterlassen“, 23. April 2023, #kkl Kunst-Kultur-Literatur Magazin, ISSN  2751-4188, #amelkin 
     15. Keagan Brewer (2022): "‘I beg your grace to suppress this chapter or else to have it written in secret letters’: The emotions of encipherment in late-medieval gynaecology." - International Conference on the Voynich Manuscript 2022, The University of Malta
     16. Bernhard Bischoff (1954): "Übersicht über die nichtdiplomatischen Geheimschriften des Mittelalters." - In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, vol. 62 (1954), 1-27
     17. Franz Kürschner (1872): "Herzog Rudolph's IV. Schriftdenkmale." - In: Mittheilungen der K.K. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, 17 (1872), 71-80
     18. Johannes Hartlieb u.a. (1456): "Medizinischastrologischer Kalender." - BSB Cgm 7958, München, Bayerische Staatsbibliothek, Kurzaufnahme einer Handschrift, BSB-ID 991048728419707356, Digitalisiert von Bayerischer Staatsbibliothek am 20.10.2022, Seite 50 https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00144181?page=50,51
     19. Marco Heiles (2021): "Johannes Hartlieb: Life and Work Before 1441: Also a Contribution to the Methodology of Writer Identification / Johannes Hartlieb: Leben und Werk vor 1441: Zugleich ein Beitrag zur Schreiberidentifizierung." - Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur, 2021, Vol.150 (3), p.337-379
     20. Hans Kratzer (2015): "Agnes Bernauer aus Straubing: geliebt und ertränkt." - Sueddeutsche Zeitung GmbH, Straubing, 20. Juni 2015
     21. Amelkin AA et al (2001): "The Microenvironmental Systems Project." - In: Proceedings of the 6th IFAC Symposium on Cost Oriented Automation (Low Cost Automation 2001 - LCA 2001, Session VIII: Implemented solutions) (Berlin, October 8-9, 2001). - Institut für berufliche Bildung, Zentrum Mensch-Maschine Systeme, Technische Universität Berlin, Berlin, Germany, 192-197
     22. Johannes Hartlieb (1448): "Die Kunst Chiromantia" 
     23. Manfred Amann (2023): "Wasserschloss und Liebesnest." - Süddeutsche Zeitung GmbH, Oberbayern, Landkreis Fürstenfeldbruck, 29.05.2023, sueddeutsche.de
     24. Alexander Amelkin (2023): "So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript", Live Journal, https://amelkin-gbr.livejournal.com/89214.html
     25. Alexander Amelkin (2023): "Doktor Hartlieb", http://panpsy.de
 

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 1255915
 1635

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Panpsychorealismus

Bild: Neues Musikalbum "Essenz" (2025)Bild: Neues Musikalbum "Essenz" (2025)
Neues Musikalbum "Essenz" (2025)
Das neue Musikalbum "Essenz" ist endlich fertig. Es präsentiert verschiedene Versionen von Liedern mit Texten von Alexander Amelkin ("Der Yuppie-Blues" und "Der Schmerzen-Blues"). Dieses Album ist Teil des Projekts "Essenz" (https://amelkin.de/essenz.pdf). Der Yuppie-Blues _Täglich. Rund um die Uhr. Jahrelang. Und wofür? Business-Plan. Plan-Prospekt. Atelier. Kunstprojekt. _ _Telefon. Telefax. Wenig Schlaf wegen DAX! Krise kommt! Dann Progress. Atemnot! Ewig Stress! _ _Das ist der Yuppie-Blues, mein Yuppie-Blues. Wie mache ich mit meinem …
19.06.2025
Bild: BlutenburgPur – Die Kunstausstellung: Panpsychorealistisches Bild von Alexander AmelkinBild: BlutenburgPur – Die Kunstausstellung: Panpsychorealistisches Bild von Alexander Amelkin
BlutenburgPur – Die Kunstausstellung: Panpsychorealistisches Bild von Alexander Amelkin
Zum Abschluss seines Jubiläumsjahrs 2024 anlässlich seines 50-jährigen Bestehens organisiert der Verein der Freunde Schloss Blutenburg e.V. (BBV) die Ausstellung "BlutenburgPur" im Wasserschloss Blutenburg, die es so noch nicht gegeben hat. Die Ausstellung soll ausschließlich Motive von Schloss Blutenburg in München-Obermenzing zeigen. Die geplante Ausstellung im Christa-Spangenberg-Saal beginnt am Freitag, 10. Januar, von 18 bis 21 Uhr mit einer Vernissage und ist am Samstag und Sonntag, 11. und 12. Januar, jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet…
04.01.2025

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Sensationen zur Schweizer Garde im Vatikan und zu den Habsburgern: Der Voynich-Code ist geknacktBild: Sensationen zur Schweizer Garde im Vatikan und zu den Habsburgern: Der Voynich-Code ist geknackt
Sensationen zur Schweizer Garde im Vatikan und zu den Habsburgern: Der Voynich-Code ist geknackt
Dabei wurden Entdeckungen über die Schweiz über die Habsburger und die Schweizer Garde im Vatikan gemacht! Auch Davos und der Wiener Stephansdom spielen eine Rolle. Als Kunsthistoriker und Renaissance-Experte an der päpstlichen Hochschule Heiligenkreuz Benedikt XVI. konnte ich das berühmte-Manuskript entschlüsseln, genau verorten und datieren. Weiters bin ich in der Lage, die Schrift zu lesen und konnte mehrere Seiten übersetzen. Das scheinbar sinnlose Buch hat jetzt einen überraschenden Inhalt. Das Werk, das bisher weltweit nicht gelesen wer…
Bild: Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)Bild: Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)
Das Voynich-Manuskript von Doktor Johannes Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)
Das Voynich-Manuskript von Doktor Hartlieb (Historische Forschung von Alexander Amelkin)Anfang des 15. Jahrhunderts lebte in Augsburg ein Phytobalneologe, Chirurg und Astrologe Kaspar Bernauer mit seiner Frau. Gott gab ihnen keine Kinder, aber sie träumten sehr von einer Tochter und hofften auf ein Wunder.In der Familie von Kaspar wurde von Generation …
Bild: Codeknacker gegen Codemacher - Die faszinierende Geschichte der Verschlüsselung (2. stark erweiterte Auflage)Bild: Codeknacker gegen Codemacher - Die faszinierende Geschichte der Verschlüsselung (2. stark erweiterte Auflage)
Codeknacker gegen Codemacher - Die faszinierende Geschichte der Verschlüsselung (2. stark erweiterte Auflage)
… erzählt Schmeh die wichtigsten Verschlüsselungs-Episoden aus den letzten 3.500 Jahren. Die alten Mesopotamier kommen dabei genauso zur Sprache wie das unlesbare Voynich-Manuskript aus dem Spätmittelalter oder die legendäre Beale-Chiffre, die angeblich die Lage eines Schatzes verrät. Einen Schwerpunkt bilden die zahlreichen Verschlüsselungsmaschinen aus …
Bild: 'Von Schwarzen Pyramiden und anderen Rätseln' erschienenBild: 'Von Schwarzen Pyramiden und anderen Rätseln' erschienen
'Von Schwarzen Pyramiden und anderen Rätseln' erschienen
… mit diesem Thema beschäftigen sich drei Kapitel. Es werden aber auch andere Geschichten aus der Vergangenheit vorgestellt So werden u. a. das Voynich-Manuskript, Pompeji, Erdställe, Höhlengravierungen in der Fränkischen Schweiz, der Flores-Mensch und der Ebu-Gogo, eine neue Troja-Theorie und eine Schatzliste unter den Qumran-Schriftrollen behandelt. …
Bild: Skeptiker 2-08 - Voynich-Manuskript, Ufo, Bullshit mit Hugo Egon Balder und Jacky DrekslerBild: Skeptiker 2-08 - Voynich-Manuskript, Ufo, Bullshit mit Hugo Egon Balder und Jacky Dreksler
Skeptiker 2-08 - Voynich-Manuskript, Ufo, Bullshit mit Hugo Egon Balder und Jacky Dreksler
Ein uraltes Abtreibungs-Handbuch? Notizen eines anonymen Genies? Oder doch nur eine geniale Fälschung? Unzählig sind die Spekulationen über das Voynich-Manuskript. Bis heute ist es nicht gelungen, die Schrift zu entziffern, und die Illustrationen tragen auch nicht zur Klärung bei. Die mysteriöse Handschrift weckte auch die Neugierde von Klaus Schmeh, …
Bild: Hotel Haus Stallmeister pflegt einen Bilderstock aus dem Jahr 1706Bild: Hotel Haus Stallmeister pflegt einen Bilderstock aus dem Jahr 1706
Hotel Haus Stallmeister pflegt einen Bilderstock aus dem Jahr 1706
… lesen: Walkenhues mit 4 Personen, senior Walkenhues, 2 Personen“. In die Hände der Familie Stallmeister kam der Hof im Jahr 1929. Der Bildstock selbst, der laut Inschrift im Jahre 1706 errichtet wurde, ist aus roten Klinkern gemauert, vorne und seitlich sind Platten aus grünem Anröchter Dolomit (Sandstein) angebracht, die mit Inschriften versehen sind. …
Bild: Das Voynich-Manuskript: Bald als Faksimile?Bild: Das Voynich-Manuskript: Bald als Faksimile?
Das Voynich-Manuskript: Bald als Faksimile?
Keine andere Handschrift der Geschichte ist geheimnisvoller, rätselhafter und beschäftigt Wissenschaftler aus aller Welt: Das berühmte Voynich-Manuskript aus dem späten 15. oder frühen 16. Jahrhundert zeigt auf seinen 204 Seiten viele rätselhafte Szenen, Pflanzen, Blüten und Früchte, aber auch bis heute nicht zu erklärende Diagramme. Ob das Manuskript …
Bild: Skeptiker Heft 1/2010 erschienen: Eingebildete Gefahren: Grüne GentechnikBild: Skeptiker Heft 1/2010 erschienen: Eingebildete Gefahren: Grüne Gentechnik
Skeptiker Heft 1/2010 erschienen: Eingebildete Gefahren: Grüne Gentechnik
… läuft „Männer die auf Ziegen starren“ in unseren Kinos an. Der Film erzählt die absurde, aber reale Geschichte der „Psi-Spione“ des Pentagons. Skeptiker bestätigt: Das Voynich-Manuskript ist echt Das Voynich-Manuskript gilt als geheimnisvollstes Buch der Welt: Verfasst in einer unlesbaren Schrift, gibt es der Forschung bis heute Rätsel auf. Jetzt haben …
Geheimnisvollstes Manuskript der Welt entschlüsselt
Geheimnisvollstes Manuskript der Welt entschlüsselt
Nach 400 Jahren gelang es endlich zwei Forschern aus Deutschland, das so genannte Voy-nich-Manuskript vollständig zu entschlüsseln. Das Buch, von dem nur gesichert bekannt ist, dass es einst dem Kaiser Rudolf II (1552-1612) gehörte, wurde 1912 von dem antiquarischen Buchhändler Wilfrid M. Voynich, einem Spezialisten für seltene Bücher, einem Jesuiten Orden in Italien abgekauft. Seit 1969 gehört es der Universität Yale und wird in der Beinecke Rare Books Bibliothek unter der Registriernummer MS408 aufgehoben. Vier Jahrhunderte hindurch widers…
Bild: Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasstBild: Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst
Das Voynich-Manuskript wurde von Doktor Johannes Hartlieb im Schloss Blutenburg verfasst
"Das Voynich-Manuskript"Theaterstück: "Agnes oder das Geheimnis von Schloss Blutenburg" (2017)(Eine wahre Geschichte mit Elementen der Fiktion)Eine kostenfreie musikalische Vorlesung mit anschließender gratis Porträtierung der Zuschauer       Am Abend war'n die Lichter schwach.        Die Reflexionen wurden blasser und schwächer...        Die Winterreifen …
Sie lesen gerade: So erschien die Inschrift "Michitonese" im Voynich-Manuskript