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Immer beliebter: Kopfhörer-Parties

19.08.201615:04 UhrFreizeit, Buntes, Vermischtes
Bild: Immer beliebter: Kopfhörer-Parties
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Die "stille Disco" lockt regelmässig zumeist jugendliche Besucherscharen an. Foto: C. Eckert

(openPR) Im zarten Alter von 59 entdeckt der ehemalige Tele5-VJ Journalist Christian ‚Che’ Eckert (siehe auch: https://www.popkultur.bayern/module.php5?fid=42&id=522&mod=akademie) den unerwarteten Zauber von Kopfhörer-Parties. Von den einen als „Autisten-Gehampel“ abgetan, entwickelt sich dieses Party-Genre zum beliebten Dauerbrenner - mit ungeahnten Möglichkeiten. )



Hamburg - Töchterchen Luca hatte mir davon erzählt, ich war vorgewarnt. Stell’ Dir einen Haufen von Autisten vor, erzählte sie, die nach einer Musik abzappeln, die nur sie selbst hören: creepy! Und das Unheimlichste: über allem ist Ruh’.

Mein Ausflug in die schöne neue Welt des gemeinsamen Kopfhörerhörens begann mit einem Anruf. Ob ich denn Lust und Laune hätte, als DJ bei der Kopfhörer-Party zum 40. Geburtstag der legendären Hamburger Musikkneipe KNUST aufzulegen, hatte mich ein paar Tage zuvor deren umtriebigen Chef, Karsten Schölermann gefragt.

Ich hatte noch nie auf einer Kopfhörer-Party aufgelegt. Karsten, stets kurz angebunden weil von bösen Termingeistern verfolgt, erklärte das Prinzip. Drei DJs, drei Stilrichtungen, die Party-Gäste bekommen gegen Pfand einen Kopfhörer mit drei stilistisch unterschiedlichen Musik-Kanälen, zwischen denen sie hin- und herschalten können. Die Lautstärke regelt jeder selbst.

Hört sich zunächst nach den Zutaten zu einer waschechten Nerdparty an. Konnte ich mir spontan richtig gut vorstellen: hornbebrillte, introvertierte Shoegazer und -gazerinnen, deren Vorstellung von Tanzen dem eines Besenstils gleicht.

Ich selbst habe in Sachen Musik schon einige schöne wie schräge Sachen erlebt. Die Aftershow-Party vom Prince im Grünspan. Wohnzimmerkonzerte mit Bernd Begemann. Woodstock 1 und 25 Jahre später Woodstock 2 - 1969 als Knirps auf den Schultern meines Vaters, 1994 als Producer und Moderator für Premiere. Eine Interview mit Nick Cave, das zu einer wüsten Schlägerei führte. Die erste Liveübertragung eines Konzerts ins Internet - mit Einstürzende Neubauten aus der Berliner Columbus Halle. Kopfhörer-Party hört sich nach "schön-schräg" an. Ich sagte Karsten zu.

Welchen der drei Kanäle er sich denn für mich vorgestellt habe, fragte ich. „Na, Kuschelrock und Engtanz-Mucke.“ Den alten Kram halt, der fast 80 Prozent meiner Platten- und CD-Sammlung ausmacht, das Ergebnis einer lebenslangen Leidenschaft für alles, was Musik in meinen Ohren ist, und mittlerweile alles schön katalogisiert, digitalisiert und verschlagwortet auf diversen, gigagroßen Festplatten. Angeblich kann ich 96 Tage ununterbrochen Musik abspielen, ohne Gefahr zu laufen, mich zu wiederholen.

Als sich das KNUST noch in einem Souterrain an der Brandstwiete befand, genau gegenüber des alten SPIEGEL-Gebäudes, gab es dort immer wieder Beschwerden der Nachbarn wegen zu lauter Musik. Karstens Schölermanns schlaue Lösung: Engtanz-Parties mit sanftem Kuschelrock.

Im Grund genommen haben Karsten und sein Team damit einen Trend begonnen, der heute unter dem Motto „Ü-30/40/50“-Parties auch auf dem flachen Lande ältere Schwoffer und Dancefloor-Feger aus dem Eigen- ins Vereinsheim lockt. Bei den Kids von heute läuft das zwar unter „Gammelfleisch-Party“ - aber hey, wenn’s den Herrschaften Spaß macht…

Das KNUST hat den Dauerstreit mit den lärmgeplagten Nachbarn letztlich mittels eines Umzugs ins damals noch wenig hippe Schanzenviertel in die Alten Rindermarkthallen und einer stets zeitgenössischen Bandbuchungspolitik durch ungewöhnlich gut informierte Booker überlebt.

Hätte es damals schon Kopfhörer-Parties gegeben, wäre der Umzug vermutlich nicht nötig gewesen.

Wenige Stunden vor der Party treffe ich auf Gerd Speer (68), er ist Rock’n’Roller aus der Star-Club-Ära mit einem staatlichen Lebenslauf als Musik- und Hörspiel-Produzent, Tonmeister, Label-Inhaber und Studio-Betreiber. Jetzt ist er Geschäftsführer von „Silent Events“. Er ist abends einer der ersten im KNUST, sondiert mit einer kühlen Knolle in der Hand die Lage, und kommt ins Erzählen.

Beim einem der ersten Reeperbahn-Festivals hatte er die Idee: „Die tollen Bühnen auf der Reeperbahn, auf denen keine lauten Veranstaltungen zu späterer Stunde wegen der Anwohner stattfinden können, animierten mich zu der Idee, dort Parties mit Kopfhörern zu etablieren. Besondere Begeisterung konnte ich mit dieser Idee zuerst nicht auslösen. Erst als in Münster im Rathaus-Innenhof eine der ersten deutschen Kopfhörer-Parties mit 2.500 Kopfhörern aus England stattfand, konnte ich mein dort erfahrenes „Gänsehaut-Feeling“ nicht mehr abschütteln und gründete 2010 relativ spontan die Firma „LEISE-DISCO“, in Anlehnung an „Silent-Disco“, als welches dieses Konzept bereits in England und Indien etabliert war. Es ist sehr schwierig, dieses Konzept mit Worten zu beschreiben - weshalb ich es dann auch gelassen habe. Man muss es selbst erlebt haben und ich kann jedem Veranstalter garantieren, dass seine Gäste zu begeisterten Silent-Disco-Fans werden“

Die Vorteile von Kopfhörerparties liegen auf der Hand. Erstmal passt die schlaue Verbindung von Technologie und Spaß ins Weltbild. Es gibt nicht einen DJ, der eventuell nicht meinem Geschmack entspricht oder einen schlechten Tag hat, sondern drei, die mehr oder minder scharf umrissene Genres abarbeiten. „Gassenhauer“ dieser Genres stehen ganz oben auf der jeweiligen Playlist, Wunschtitel können Tage zuvor schon per Internetposting vom Publikum eingereicht werden. Im Umkreis von etwa 100 Metern können beliebig viele Funkkopfhörer zum Einsatz kommen, Leuchtdioden an den Hörmuscheln zeigen auf, welcher Kanal gerade vom Träger gehört wird. Übrigens: Die Diebstahlsquote, so erzählen mir die Mädels an der Kopfhörerausgabe, tendiere gegen Null - schließlich will jeder seinen Perso zurück; wahlweise die zehn Euro für den Absacker oder die Heimfahrt…

Mittlerweile tourt Gerd Speer europaweit mit seiner Silent-Disco, bisherige Höhepunkte seien Parties mit bis zu 5000 Kopfhörern auf den Balearen oder in Skandinavien.

„Zwischenzeitlich finden die Funkkopfhörer auch viel Zuspruch bei Open-Air-, Kino- und Veranstaltungen mit Lichtspielen in denkmalgeschützter Location, bei denen sonst keine lauten Töne erlaubt sind. Aus diesem Grund läuft das Geschäft nun auch unter „Silent-Events“, erzählt Speer.

Während ich also den Kanal Grün und eine Melange aus Kuschelrock und sonstigen soften Rock- und Pop-Klassikern für den berühmten Engtanz anbiete, machen Lina und Nils, beide erfahrene Party-DJs mit Leidenschaft, gehörig Dampf; er mit aktuelleren Chart-Hits und Stimmungsmucke, sie mit Hiphop & Co. Beide gehören zur festen Crew der „Heartphones Kopfhörerparty fürs Herz“, die seit gut 2 Jahren das KNUST und das MOLOTOW füllen und auch regelmäßig an Bord der Party-Barkasse HEDI durch den Hamburger Hafen schippern. Hinter den beiden stapeln sich die CDs auf einem Biertisch, alle fein säuberlich in Alben sortiert und beschriftet, um Wünschen möglichst schnell nachkommen zu können. Ich lege, ganz neumodisch, per Klapprechner auf.

Anfangs sehe ich nur Rot und Blau - will wohl bedeuten: erstmal in Stimmung kommen. Dann aber wechseln immer mehr Leute auch mal zu Grün, wenn sie sich zum Schmöcken oder Klönen in eine Ecke setzen, oder wenn sie auf Freunden treffen und sich begrüßen. Denn das kann man problemlos - sich unterhalten, ohne groß die Stimme dabei zu heben. Lediglich gedämpftes Stimmgemurmel und leichtes Gläserklirren sind vom Lattenplatz vor dem KNUST zu hören. Das ändert sich im Laufe des Abends, denn dann hört man immer öfter diejenigen, die vergessen, dass Kopfhörerlose zwar nicht hören, was sie hören, sehr wohl aber, wie sie selbst lautstark mitgröhlen. Je später der Abend, desto öfter sieht man aber auch Pärchen oder Gruppen, die mal ein Päuschen einlegen, die sich absondern, die Headphones auf Halbmast, die klönen, flirten oder sich einfach unterhalten.

Der am meisten genannte Einwand von Leuten, die noch keine Silent-Disco erlebt haben, ist der: „Wo bleibt denn da die Kommunikation“? Doch der Vorwurf läuft ins Leere. Denn auf ganz unvermutete Weise zeigt sich dabei gerade die Überlegenheit des „leisen Konzepts“ gegenüber der herkömmlichen Brüll-Disco. Selten habe ich eine Disco-Party erlebt, bei der soviel miteinander geredet wurde - in normaler Lautstärke. Auch die Wunschbestellung vom Publikum zur DJ-Kanzel lief ohne viel Geschrei und Missverständnisse ab.

„Feel it inside loud“ ist das Motto von Silent Events. Und diejenigen, die das heute tun, haben offenbar ganz großen Spaß. Die Generation, die deutlich schneller zappt als ihre Eltern, wechselt auch hier ständig die Kanäle, wählt, was grade passt - und irgendwas „passt“ immer - und macht umgehend die Umgebung auf ihr Hörerlebnis aufmerksam. Mit Gestik und Mimik und manchmal auch mit unwillkürlichen Lauten. Auf Außenstehende macht das tatsächlich einen leicht grenzdebilen Eindruck.

Da dreht sich ein Pärchen mit Grün leuchtenden Kopfhörern ganz verträumt zu Steve Harleys „(Somebody called me…)Sebastian“ während rings um sie zwei dutzend Jungs auf Rot wie wild auf das „I gotta Feeling“ der Black Eyed Peas oder die mit den Blau leuchtenden Hörern Jan Delays „Oh Jonny“ abhotten. Gleiche Farbe, gleicher Geschmack - und schon hat man Gesprächsstoff. Es wird wirklich auffällig viel geredet bei dieser Tanzveranstaltung. Ältere fachsimpeln mit jungen, ein Ohr im Kopfhörer, das andere am Gegenüber, der eine spielt nebenbei Luftgitarre, der andere hat’s mit dem Luftschlagzeug.

Der Wechsel zwischen den Farben der Headsets erinnert an die plötzlichen Richtungswechsel ziehender Vögel oder von Fischschwärmen. Ein wenig erinnerte mich das Geschehen auf der Tanzfläche an ein riesiges Aquarium. Die umher tanzenden, leuchtenden Kopfhörer gruppierten sich immer wieder zu neuen gleichfarbigen Schwärmen. In Wellen breitet sich die andere Farbe aus, hat erstmal einer einen Song in den drei Kanälen entdeckt, der seine Stimmung trifft. Und dann wird wild gestikuliert. Die in direkter Umgebung Tanzenden wollen wissen, was auf Kanal Blau abgeht, und schalten sekundenschnell um. Im Laufe des Abends bilden sich unter den etwa 800 Gästen des Abends immer wieder farbig passende Grüppchen, die sich aber auch blitzschnell wieder auflösen und an andere Stelle wieder zusammensetzen.

Mit seiner „Silent-Event“ Reihe hat Gerd Speer noch viel vor. Er denkt über ein App nach, womit Partygäste schneller beim DJ „bestellen“ oder unter einander kommunizieren können, ohne die Headsets abnehmen zu müssen. Oder über eine Renaissance der sogenannten Kunstkopfmikrophonie, bei deren bei Aufnahmen ein Mikrophon eingesetzt wird, das einem menschlichen Kopf nachempfunden ist und das besondere, binaurale Aufnahmen bzw. Wiedergabe ermöglicht. Musikhören in 3D also.

Mittels Kopfhörer wäre damit auch ein ganz neues, räumliches Konzertgefühl möglich - als stünde jeder mitten im Orchester. Die Gäste bringen ihre eigenen Kopfhörer mit und bekommen einen kleinen Empfänger am Eingang. Das Tonsignal wird am Mischpult nach Instrument aufgesplittert und ans Publikum weitergegeben. Zumindest im Büro mit einem Prototyp funktioniert das fantastisch gut, jedes einzelne Instrument kann im Hörhorizont des Nutzers per Touchscreen des Handys beliebig hin und her verschoben werden. Tolle Zukunftsmusik. (siehe auch: http://www.bleisaetze.de/40-jahre-kunstkopfstereofonie/)

Kurz vor sechs Uhr morgens ist Schluss mit der Kopfhörerparty im KNUST, die letzten, trunkenen Gäste kommen mir ohne Kopfhörer ungehörig laut vor. Ganz normal nach durchtanzter Nacht - und der besten Party ihres Lebens, wie sie sich gegenseitig lautstark versichern. Es erinnert mich an etwas, was ich den ganzen Abend nicht einmal vermisst habe: Lärm, brummende Ohren, Heiserkeit.

Ganz am Ende, während eines Absackers am Tresen, kommt Sarah (19) auf mich zu. Den ganzen Abend habe sie meinen, den grünen Kanal gehört. Das sei ganz tolle Musik gewesen, und dann, nach einer Pause: „Wie nennt man die eigentlich?“ Gute Frage, eigentlich. Einfach gute alte Musik, sage ich schließlich. Und die findet immer ihren Weg. Doch über Kopfhörer geht sie direkt ins Herz.

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