(openPR) In wenigen Tagen starten in Rio de Janeiro die Olympischen Spiele 2016. Von der Eröffnung am 5. August bis zur großen Abschlussfeier am 21. August steht die brasilianische Metropole im dem Zeichen der fünf Ringe. Neu sind bei der Olympiade neben den Sportarten Golf und Rugby auch die Technologien, die von den Athleten zur schnelleren Regeneration genutzt werden.
Zum ersten Mal in der Geschichte finden Olympische Spiele in Südamerika statt. Gastgeber der Spiele ist die Stadt Rio de Janeiro in Brasilien. Das Großereignis beginnt am 5. August mit der Eröffnungsfeier und endet am 21. August. Rio hatte sich im Bewerbungsverfahren gegen Chicago, Tokio und Madrid durchgesetzt. Ab Freitag werden in 28 Sportarten in insgesamt 306 Wettbewerben Medaillen vergeben. Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele findet im Maracanã-Stadion von Rio de Janeiro statt. Zur Feier werden 45 Staats- und Regierungschefs erwartet, darunter der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck.
Nach 112 Jahren steht bei den Olympischen Spielen erstmals wieder Golf im Programm. Das beschloss das Internationale Olympische Komitee im Oktober 2009. Wieder im Programm ist auch Rugby. Im Jahr 1900 zählte Rugby Union zu den olympischen Sportarten - mit Unterbrechungen bis 1924. Neu ist auch die Technologie, die sich im Reisegepäck einiger Sportler befindet. Erstmals setzen gleich mehrere Athleten bei der Olympiade auf die von der BEMER Int. AG entwickelte Physikalische Gefäßtherapie, darunter Ludger Beerbaum (Reiten, Deutschland), Marco Koch (Schwimmen, Deutschland), Thomas Röhler (Speerwurf, Deutschland) und Nino-Schurter (Mountainbike, Schweiz).
Die BEMER-Therapie unterstützt den Stoffwechsel, stärkt die Reaktionsfähigkeit, reduziert das Risiko von Sportverletzungen und fördert eine schnellere Regeneration. Das haben auch die Sportler erkannt, bei denen die Physikalische Gefäßtherapie schon während der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele zum Einsatz kam. Durch eine bedarfsgerechte Durchblutung der kleinsten Blutgefäße sind kürzere Auf- und Abwärmphasen und somit effektivere Trainingseinheiten möglich. Zudem können Mikroverletzungen im Idealfall sofort repariert werden und dadurch größere Folgeverletzungen im Vorfeld verhindert werden.