(openPR) Beim Managementmeeting Anfang August in der Schweiz stand die Internationalisierung der BEMER Int. AG im Mittelpunkt. Mit mittlerweile 12.000 Geschäftspartnern in 42 Ländern ist die BEMER Int. AG ein globales Unternehmen, das trotz Wachstumskurs weiter auf Qualität und Know-how setzt.
45 Manager aus sieben Ländern kamen Anfang August in der Schweiz zum Managementmeeting der BEMER Int. AG zusammen. Der Austausch unter den dutzenden Ländervertretern sowie der Aufbau von Vertriebs- und Ausbildungsstandards auf internationaler Ebene waren Kern der Konferenz. „Der Know-how Transfer, der in diesen Tagen stattfindet, ist wirklich unbezahlbar. Jedes Land bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich – ob durch Gesetze oder das Gesundheitswesen gegeben. Beim Austausch entstehen die besten Lösungsansätze für die Aufgaben, die uns im täglichen Einsatz gestellt werden“, so Pit Gleim, CEO der BEMER Int. AG.
Zum ersten Mal in der knapp 20-jährigen Geschichte des Unternehmens gibt es in diesem Jahr außerdem eine Marketingaktion, die zur gleichen Zeit in sechs Ländern läuft. Vom 8. August bis zum 31. Oktober wirbt die BEMER Int. AG gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern über Anzeigen, Social Media, Spots und weitere Aktionen für die Physikalische Gefäßtherapie und informiert zum Thema Blutkreislauf. Kooperationspartner sind der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz (BGV), die International Prevention Organization (IPO) und das Institut für Mikrozirkulation. „Mit dieser Aktion wollen wir die Menschen zum Thema Blutkreislauf informieren und darüber aufklären, wo der BEMER wirkt und wie sich ein gesunder bzw. kranker Blutkreislauf auf den gesamten Organismus auswirkt“, so Peter Kaiser, Marketingleiter Europa der BEMER Int. AG.
Christian Klinsky, Chief Learning Officer bei der BEMER Int. AG, über den Wissenstransfer zwischen den Ländern und Regionen: „Wir haben Anfang des Jahres das International Trainer Seminar veranstaltet. Dorthin haben wir die tragenden Säulen aus sechs Ländern zu einem Seminar eingeladen, wo sie zu Trainern ausgebildet werden. Der nächste Schritt ist dann, dass diese Trainer in ihren Ländern das Wissen an ihre Partner in ihrer Landessprache transferieren. Das ist natürlich deutlich effektiver, als wenn wir mit Dolmetschern arbeiten. Der Erfolg gibt und da Recht. Die Ergebnisse sind, dass alle Trainer in ihrem eigenen Land aktiv geworden sind.“
„BEMER gibt es in der Schweiz seit der ersten Geburtsstunde, im Oktober 1998“, so Brigitte Erdogan, Chief Customer Officer und Ländervertreterin der Schweiz. „Die Partner von damals sind heute in der Managementetage tätig und arbeiten mit den Schweizer BEMER-Partnern zusammen. Der BEMER passt als Produkt sensationell in den Schweizer Gesundheitsmarkt denn im Sportbereich haben wir mit unserem BEMER-System Alleinstellungsmerkmal.“
In Frankreich ist Dr. Ralph Burger seit Januar für die Betreuung vor Ort zuständig: „Eigentlich ist BEMER noch recht unbekannt in der breiten Öffentlichkeit. Die, die den BEMER kennengelernt haben, die geben ihn aber nicht mehr her. Das Managementmeeting ist ein absolutes Novum. Es ist komplett anders als alle Managementkongresse und Meetings, die wir kennen. Den Wissenstransfer und den Netzwerkgedanken auch hier wieder aufzubauen, das ist das Wichtigste. Wir lernen voneinander und tauschen uns aus. Es gibt einfach diese BEMER-Kultur. Wir investieren nicht nur Geld, sondern unsere Energie, unser Wissen in die neuen Geschäftspartner. Aber auch die etablierten Manager, die seit fast 20 Jahren dabei sind, können noch etwas lernen. Das ist die Zukunft.“
Angelique de Bruijn und Paul Kroone kümmern sich vornehmlich um die Niederlande, wo BEMER seit 2011 aktiv ist. „Die Bekanntheit der Marke BEMER steigt rasch an. Wir haben viele Endkunden, die darüber sprechen“, so Kroone. De Bruijn: „Wir waren bisher viel auf gesundheitsorientierten Messen aktiv. Der BEMER ist sehr attraktiv, weil die Leute sich am Stand ausruhen können. Es sind tolle BEMER-Geschäftspartner da, die den Stand betreuen. Wir bekommen Gesundheitsproblematiken und Wünsche zu hören, wir bekommen Adressen und erreichen gute Erfolge. Die Leute sind sehr offen und neugierig, weil die BEMER Therapie einmalig ist.“
In Spanien gibt es BEMER seit September 2015. Der Münchner René Babiano ist dort als Ländervertretung im Einsatz: „Wir haben jetzt in der kurzen Zeit zahlreiche Geschäftspartner gewinnen können, die vorranging im Raum Katalonien, also im Nordosten von Spanien aktiv sind. Das Managementmeeting ist eine wunderbare Gelegenheit, um sich zu sehen, sich auszutauschen. In jedem Land läuft das ein bisschen anders, es gibt Erfahrungen von anderen Vertretungen, die schon länger existieren. Für mich ist das ein wertvoller Austausch, weil wir ja das jüngste Kind sind.“
Auch in Polen ist die Marke BEMER seit mehreren Jahren aktiv. Jadwiga Schuhegger, die als Geschäftspartnerin den polnischen Markt betreut, ist überzeugt vom Nutzen des Managementkongresses in der Schweiz: „Wir bekommen Motivation und Persönlichkeitsseminare und das ist sehr ergreifend. Wir können da sehr viel mitnehmen von diesen Sitzungen. Auch der Überblick, was in Zukunft passieren wird ist für uns hilfreich. Wir bauen uns langsam Vertrauen zu Kliniken und Reha-Zentren auf, machen Termine und verleihen Geräte.“
Markus Grabner, Teammanager und Michaela Aspeck, BEMER-Geschäftspartnerin aus Vasoldsberg, betreuen die BEMER Int. AG in Österreich. Markus Grabner: Die BEMER Therapie gibt es in Österreich seit knapp drei Jahren. Durch die vielen Veranstaltungen im Sportbereich und auf Messen, aber genauso über Kanäle wie Social Media und die Presse haben wir uns mittlerweile sehr gut etabliert. Meine große Vision ist es, dass wir in jedem Haushalt, wo wir eine Waschmaschine vorfinden, in Zukunft auch einen BEMER platzieren werden.“ Auch will man in Österreich in den kommenden Jahren weiterhin verstärkt auf den Sport setzen. „Wir wollen den BEMER mehr im Veterinärbereich bei den Tieren einsetzen und den Besitzern die Therapie näherbringen. Über die Tiere können wir sicher auch in manchen Haushalt kommen“, so Aspeck.
Rob van de Ven ist Ländervertreter für die Benelux-Länder: „Ich mache das seit 2009. Die BEMER Therapie wird sehr gut akzeptiert. Es gibt nur zufriedene Kunden und darüber wird auch geredet. Dass es eine Firma aus dem deutschsprachigen Raum ist, bringt auch Vorteile, weil man sie mit Pünktlichkeit und Qualität in Zusammenhang bringt. Auch der wissenschaftliche Aspekt bringt bei den Leuten Vertrauen für die Therapie. Es ist schön, dass es dieses internationale Event gibt und viele Länder gleichzeitig aufbaut werden. Die Leute haben am Anfang häufig die gleichen Fragen – hier kann man sich austauschen.“