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1.000 Ausbildungsplätze - Bewerbung per Internet

19.06.200615:03 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Lehrjahr 2006: Karriere im Kfz-Gewerbe

Die Ausbildungsmisere nimmt kein Ende. Die Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge erreichte mit 550.180 im vergangenen Jahr ihren bisherigen Tiefstand seit Beginn der neunziger Jahre. Rechnerisch erhielten nur noch sechs von zehn (58 Prozent) Schulabgängern einen Azubi-Platz. Das geht aus einer Studie des Bundesinstitutes für berufliche Bildung (BIBB) aus Bonn hervor. Eine kleine Trendwende ist für 2006 in Sicht. Denn die Aktion „1.000 Lehrstellen für Deutschland“, der CARAT-Unternehmensgruppe läuft auf Hochtouren. Unter der Schirmherrschaft von Fußballidol Günter Netzer werden die Karrierechancen im Kfz-Gewerbe publik gemacht und 1.000 Azubis gesucht.



Die Bewerber können sich auf der Internet-Seite www.1000-Azubis.de über die Aktion informieren. Nach einem erfolgreich bestandenen Online-Test können sich die Azubis für einen der bundesweit von den Kfz-Meisterwerkstätten (vorwiegend ad- AUTO DIENST und ad-truckdrive), Autofahrer-Fachmärkten (AUTO plus) oder den industriellen Partnern von CARAT angebotenen Ausbildungsplätze bewerben.


Große Resonanz auf die CARAT-Aktion

„Die Resonanz auf unsere Aktion ist bis jetzt erfreulich gro?, erklärt CARAT-Geschäftsführer Thomas Vollmar. So haben sich auf Anhieb 250 Ausbildungsbetriebe registrieren lassen. Die Zahl der Bewerber für einen der Ausbildungsplätze erreichte bereits die Marke von 1.329 Bewerbern. Jeder Zweite hat mittlere Reife, gut ein Drittel (34 Prozent) verfügt über Abitur oder Fachhochschulreife. Die Minderzahl sind Hauptschulabgänger (12 Prozent) sowie Umsteiger oder Praktikanten aus anderen Branchen (4 Prozent).

Im Fokus des Interesses der Bewerber steht die praktische Ausbildung für die Arbeit in der Werkstatt. Fast ein Drittel (31 Prozent) aller Bewerber streben nach dem Berufsbild Kfz-Mechatroniker. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bürokaufmann mit 13 Prozent, Automobilkaufmann mit elf Prozent und auf Platz vier rangiert der Fahrzeuglackierer mit neun Prozent.

Berufliche Chancen nahezu grenzenlos

Welche berufliche Chancen die CARAT-Unternehmensgruppe ihren Nachwuchskräften bietet, zeigen die Beispiele von Christian Pecher und Jessica Teiwes. Nach seinem Hauptschulabschluss absolvierte Christian Pecher zunächst zwei Praktika in einer Werkstatt und entschloss sich dann zur Ausbildung als Mechatroniker bei einem in der CARAT-Verbundgruppe tätigen ad-AUTO-DIENST in Wolfsburg. Mittlerweile befindet er sich im dritten Lehrjahr und ist voll bei der Sache: „Meine Erwartungen an die Ausbildung sind bei weitem übertroffen worden. Ich hätte nie gedacht, dass es so abwechslungsreich sein würde“, erklärt der Azubi.

Gleichfalls über ein Praktikum in einem AUTO plus-Fachmarkt sicherte sich Jessica Teiwes ihren Ausbildungsplatz. Dank ihres Abschlusses an einer höheren Handelsschule konnte sie sogar im zweiten Lehrjahr die Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation Ende 2005 beginnen. Auch sie überzeugt die Praxisnähe des Berufsbildes. „Ich finde es gut, dass ich die Kunden betreuen und auch manchmal beim Kauf beraten darf. Je mehr ich weiß, desto mehr Fragen kann ich ihnen beantworten“, erklärt die engagierte Auszubildende. Dabei wurde ihr das Interesse an Autos praktisch schon in die Wiege gelegt. „Meine Mutter ist Busfahrerin und mein Vater bei VW beschäftigt“, verrät Jessica Teiwes.

Traum vom eigenen Betrieb

Übrigens beide Azubis träumen noch einen zweiten Traum. Nach der Ausbildung und den ersten beruflichen Jahren wollen sie sich beide selbständig machen. Auch diese Möglichkeit bietet der CARAT-Verbund auf Franchising-Basis an. Die beiden Azubis haben somit ein festes berufliches Ziel vor Augen. „Wer die Lehre als Chance für den Einstieg in den Aufstieg auf der Karriereleiter versteht, wird diese bei CARAT garantiert auch finden“, betont Thomas Vollmar.

Unternehmensprofil
Die CARAT-Unternehmensgruppe mit Sitz in Echterdingen bei Stuttgart und Eschborn ist ein Zusammenschluss von 151 Kfz-Teile-Großhändlern sowie über 800 mit ihnen kooperierenden Kfz-Meisterwerkstätten (ad-AUTO DIENST / ad-truckdrive) und Autofahrer-Fachmärkten (AUTO plus). In dem Verbund sind 6.300 Mitarbeiter beschäftigt, der Umsatz lag 2005 bei 1,36 Milliarden Euro. Mit ca. 4000 Betrieben ist ad-AUTO DIENST das größte Werkstättensystem in Europa. AUTO plus zählt mit 110 Betrieben als Nummer zwei unter den Autofahrer-Fachmärkten in Deutschland.

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