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Symphonieorchester Vorarlberg: Präsentiert die Saison 2016/17 mit einem Mehr an Musik

24.05.201617:30 UhrKunst & Kultur
Bild: Symphonieorchester Vorarlberg: Präsentiert die Saison 2016/17 mit einem Mehr an Musik
Präsident Manfred Schnetzer und Geschäftsführer Thomas Heißbauer (v.l.) stellten im Seefoyer des Fes
Präsident Manfred Schnetzer und Geschäftsführer Thomas Heißbauer (v.l.) stellten im Seefoyer des Fes

(openPR) Zeitgenössische und klassische Meisterwerke sowie ein Reigen großer Musiker versprechen eine spannende Saison

Bregenz, 24. Mai 2016 – Das Symphonieorchester Vorarlberg überzeugt seit mehr als 30 Jahren mit künstlerischer Qualität und vielseitiger Programmierung. Die Saison 2016/17 bietet eine anregende Mischung aus herausragenden Künstlerpersönlichkeiten sowohl am Dirigentenpult wie auch als Solisten und besonderen Werken. Der Abonnementzyklus umfasst erstmals sechs Konzerte und eine Oper.



Im dramaturgischen Spannungsbogen zwischen Versprechungen und Herausforderungen sieht Geschäftsführer Thomas Heißbauer das Saisonprogramm 2016/17: „Wir bringen Bekanntes, selten Gehörtes, oder gar Unbekanntes auf die Bühnen des Montforthauses Feldkirch und des Festspielhauses Bregenz. Auf jeden Fall bieten wir dem Publikum eine spannende Klangreise.“ Klassische Werke von Joseph Haydn, Franz Schubert und Wolfgang A. Mozart kommen dabei genauso zur Aufführung, wie zeitgenössische Kompositionen von Krzysztof Penderecki, Peteris Vasks oder Georg Friedrich Haas.

Ein Mehr an Musik: Konzerte, Gastspiele und zeitgenössische Musiker
Die Saison 2016/17 bringt neben einem vielseitigen Programm noch ein zusätzliches Mehr an Musik. Zum ersten Mal umfasst der Abonnementzyklus sechs Konzerte. Das Publikum kann deshalb Chefdirigenten Gérard Korsten dreimal am Pult des Symphonieorchesters erleben.

Die Konzerttätigkeit des meisterhaften Ensembles beschränkt sich auch in dieser Saison nicht auf Vorarlberg. Gastspiele im In- und Ausland stehen auf dem Aufführungskalender. Thomas Heißbauer sieht dies als besondere Pflicht des Orchesters: „Ein Orchester von dieser Qualität muss über die Landesgrenzen hinaus tätig sein. Umso mehr freut es mich, dass wir in der kommenden Saison, zum jetzigen Zeitpunkt, bereits vier Gastspiele fixiert haben. Mit dem ersten Gastkonzert eröffnen wir in Klagenfurt den dortigen Konzertzyklus. Mit dem vierten Abokonzert gastieren wir in Schwanden (CH) und mit dem sechsten werden wir eine Komposition des österreichischen Komponisten Georg Friedrich Haas nach Perugia und Modena bringen.“

Das Mehr an Musik findet sich auch in der Programmierung von zeitgenössischen Werken. „Das Symphonieorchester sieht es als seinen Auftrag die Neugier für Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts zu wecken. Deshalb gehören Tonkünstler wie Penderecki, Vasks und Haas einfach in unser Repertoire“, erklärt der Präsident des Symphonieorchesters Manfred Schnetzer.

Gérard Korsten eröffnet die Saison
Den Saisonauftakt im Oktober leitet Chefdirigent Gérard Korsten. Auf dem Konzertprogramm stehen das Violinkonzert D-Dur von Johannes Brahms und die „Große C-Dur“ Symphonie von Franz Schubert. Zwischen den beiden Komponisten gibt es eine besondere Verbindung. Brahms war maßgeblich an der ersten Schubert-Gesamtausgabe beteiligt. Umso passender die gemeinsame Aufführung der beiden Werke.

Für das Violinkonzert D-Dur ist der russische Geiger Ilya Gringolts engagiert. Er begeistert mit virtuosem Spiel und sensibler Stückinterpretation das Publikum in Nah und Fern.

Musik voll slawischer Seele
Das zweite Abokonzert im Dezember wird wieder unter dem Dirigat von Gérard Korsten zur vollen Wirkung gebracht. Der Konzertabend bietet Musik voll slawischer Seele. Für Sergei Rachmaninoffs „Rhapsodie über ein Thema von Paganini“ setzt sich niemand geringerer als Starpianistin Anika Vavic an den Flügel. Die serbische Klavierkünstlerin, anders kann man sie nicht nennen, bringt das Instrument im symphonischen Sinne zum Ertönen.

Neben Rachmaninoffs spätromantischem Werk, kommen auch die vierte Symphonie in f-moll seines russischen Landsmannes Pjotr Iljitsch Tschaikowski und die Serenade (1997) des zeitgenössischen polnischen Komponisten Krzysztof Penderecki zur Aufführung.

Die junge Generation
Für das dritte Abokonzert im Jänner übernimmt mit Kevin John Edusei ein junger, nicht aufstrebender, sondern bereits gänzlich etablierter Dirigent, die Leitung des Orchesters. Edusei ist Chef der Münchner Symphoniker und des Konzert Theaters Bern. Der Gewinner des Dirigierwettbewerbes Lucerne Festivals 2007 interpretiert gemeinsam mit dem Symphonieorchester Stücke von Peteris Vasks, Carl Maria von Weber und Jean Sibelius.

Ein weiterer junger und bereits ebenso renommierter Musiker ist mit dem Klarinettisten Sebastian Manz engagiert worden. Manz wird mit Webers Klarinettenkonzert die Säle in Feldkirch und Bregenz mit natürlichem Spiel und facettenreicher Tonkunst erfüllen.

Musikalisches Gesamterlebnis
Benjamin Lack, Feldkircher Domkapellmeister und Leiter des Bregenzer Festspielchors, gibt am Pult des Symphonieorchesters sein Debüt und nimmt beim vierten Abokonzert im März 2017 das Publikum mit auf eine Reise durch die Jahreszeiten.

Unter der Leitung von Dirigent Lack bringt das Symphonieorchester Vorarlberg Joseph Haydns „Jahreszeiten“ zum Erklingen und unterstreicht die zeitlose Tonsprache der Komposition. Im Jahre 1801 uraufgeführt überzeugte das Werk schon damals. Bis heute hat es nichts von seiner Kraft verloren. Haydn hat das Wesen des Jahreslaufes, mit dem Aufblühen, dem Werden und dem Vergehen in Noten übersetzt. Mit Sopran Mara Mastalir, Tenor Daniel Johannsen, Bariton Florian Götz und dem Kammerchor Feldkirch wird der Abend zum Gesamterlebnis.

Ein Abend mit Mahler und Petrenko
Zu Ostern gibt es das fünfte Abokonzert. Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper München und designierter Chefdirigent der Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko steht dafür abermals und erfreulicherweise am Dirigentenpult des Symphonieorchesters. Zur Aufführung gelangen Gustav Mahlers Werke „Lieder eines fahrenden Gesellen“ und die fünfte Symphonie in cis-moll.
Für Mahler musste Musik ein Sehnen enthalten. Daniel Schmutzhard, erfolgreicher Tenor aus Tirol, wird die „Lieder eines fahrendes Gesellen“, ein Werk über unerfüllte Liebe, mit dieser von Mahler komponierten und erwünschten Sehnsucht interpretieren.

Zwischen zeitgenössischen und klassischen Werken
Für den Saisonabschluss mit dem sechsten Abokonzert begibt sich Chefdirigent Korsten ans Dirigentenpult. Auf dem Konzertprogramm stehen neben Georg Friedrich Haas „chants oubliés“, Francois Boieldieus Harfenkonzert in C-Dur, Wolfgang A. Mozarts „Maurerische Trauermusik“ und Franz Schuberts „Der Tod und das Mädchen“.
Ein fulminanter Konzertabend, der den Bogen zwischen zeitgenössischer Musik und klassischen Werken meisterlich vollzieht und somit die dramaturgische Idee des Jahresprogrammes an einem Abend zusammenbringt. Ein zusätzliches Highlight ist das Zusammenspiel des Symphonieorchesters gemeinsam mit Xavier de Maistre. De Maistre ist mehr als ein Harfen-Virtuose, er wird als Paganini der Harfe weltweit gefeiert.

Dauerhafte Kooperation
Bereits zum 28. Mal inszeniert das Symphonieorchester Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater auch in der Saison 2016/17 eine Oper. Unter der Regie von Alexander Kubelka und der musikalischen Leitung von Michael Hofstetter wird Christoph Willibald Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ zur Aufführung gelangen. Das 1762 in Wien uraufgeführte Werk ist eine der wenigen Opern Glucks, die als Klassiker gelten und zum Opernrepertoire gehören. Insgesamt 11 Mal wird das Symphonieorchester die Sage aus der griechischen Mythologie musikalisch mitgestalten. Fünf Spieltermine im Februar 2017 stehen für Abonnenten zur Auswahl.

Musikvermittlung und Partnerschaften
Dem Symphonieorchester Vorarlberg ist es ein Anliegen das junge Publikum für klassische Musik zu begeistern. Mit verschiedenen Aktivitäten im Bereich der Musikvermittlung ermuntert das Symphonieorchester anhand verschiedener Projekte zu kreativen Beschäftigung mit Musik.
Das Symphonieorchester initiiert und veranstaltet ein Musikvermittlungsprojekt pro Spielsaison. In der Saison 2016/2017 wird in Kooperation mit dem Walk Tanztheater gemeinsam mit und für Schüler der Oberstufe und Lehrlinge eine Aufführung zur Musik von Alfred Schnittke erarbeitet, welche am 30. Mai 2017 insgesamt zweimal im Festspielhaus Bregenz gesehen werden kann.

Ein weiterer Baustein der Musikvermittlung stellt für das Symphonieorchester das Projekt Schulpartnerschaft dar. Für die kommenden zwei Saisonen ist das Gymnasium Schillerstraße in Feldkirch die Partnerschule. Die Zusammenarbeit umfasst neben interessanten Workshops mit den Schülern, Proben-, Konzertbesuche und auch Künstlergespräche.

Info: www.sov.at

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