(openPR) Herausforderung Interkultureller Kundenkontakt
Vor dem Hintergrund der derzeitigen Flüchtlingssituation stehen gerade Einrichtungen des Öffentlichen Dienstes vor einer großen Herausforderung. Insbesondere Jobcenter befinden sich im Brennpunkt, wenn es um die Gewährung von Leistung, um Qualifizierungsmaßnahmen und mittel- und langfristig um Integration in den Arbeitsmarkt geht.
Neben dem allgegenwärtigen Zeitdruck ist hier bei allen Herausforderungen, sich wechselseitig überhaupt verständlich zu machen, vor allem interkulturelle Kommunikations- und Handlungskompetenz essentiell. Diesbezüglich fehlendes Wissen oder fehlendes Verständnis führen zu Missverständnissen und Konflikten, die für Mitarbeiter/innen wie für Kunden/Kundinnen gleichermaßen zeitraubend und frustrierend sind und im Konfliktfall zu Gefährdungssituationen führen können.
Die Seminare und Workshops der s(m)s GmbH stärken Mitarbeiter/innen des Öffetntlichen Dienstes darin, mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen und aus unterschiedlichen Kulturen sicher, wertschätzend und konfliktvermeidend umzugehen.
Mitarbeiter/innen werden auf drei Ebenen gestärkt:
Im Bereich der Fachkompetenz durch Wissen über den Kulturbegriff und die aus unterschiedlichen Kulturen resultierenden Denk- und Verhaltensweisen, hinsichtlich ihrer Sozialkompetenz durch das Erlernen interkultureller Techniken sowie durch die Vermittlung von Konfliktdeeskalationstechniken und in ihrer persönlichen Kompetenz durch die Selbstreflektion der eigenen Kultur und dem daraus resultierenden Umgang mit Menschen anderer Kulturen.
In der Summe wird so die Handlungskompetenz deutlich gestärkt. Mitarbeiter/innen werden dadurch befähigt, störungsfrei und kundenorientiert mit kulturell bedingten Unterschieden umzugehen und sowohl wertschätzend als auch lösungsorientiert auf diese einzugehen.
s(m)s GmbH - Büro Bremen -
Frau Regine Wulf
Haferwende 27 a
28357 Bremen
0421 6737 2155

Über das Unternehmen
Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist, in den Themenfelden Führung, Vertrieb und Deeskalation in Workshops, Seminaren und im Coaching beim Einzelnen Bereitschaft für notwendige Veränderrung zu schaffen
Mehrwert entsteht für den Einzelnen wie für ein Unternehmen nur dann, wenn das
Wissen (um das, WAS zu tun ist), sich mit dem Können (WIE etwas zu tun ist) und
vor allem mit dem Wollen (WESHALB etwas einen persönlichen Nutzen hat) verbindet.
Hierzu ist die vollständige Praxisorientierung unserer Veranstaltungen eine wichtige Grundlage, aber sie reicht nicht.
Nur wenn der Einzelne seinen Nutzen z.B. an Kundenorientierung oder an einer Veränderung der Betreuungsstruktur versteht und für sich realisiert, besteht wirkliche Veränderungsbereitschaft unter Abwägung der damit verbundenen persönlichen Kosten/Aufwände und Risiken.
Menschen dazu anzuregen, neue Grundhaltungen und Perspektiven einzunehmen, neue Lösungsoptionen zu entwickeln, die für Ihre Organisation oder sie selbst notwendige Veränderung zu WOLLEN und letztlich selbst an ihrem eigenen Erfolg zu bauen, ist der Kern unserer Tätigkeit und gleichzeitig unsere Leidenschaft.
Wir arbeiten an den persönlichen Ambivalenzen ("Ich weiß, dass mehr Kundenorientierung für das Unternehmen wichtig ist, ich scheue aber die damit verbundene Veränderung.")
Ganz wesentlich leitet uns ein systemisches Grundverständnis.
Gibt es z.B. in einem Team Probleme, so müssen mit Sicherheit Motive und Handlungsweisen des Einzelnen betrachtet werden, sowohl bei der Problembeschreibung wie bei der Suche nach einer Lösung sollte aber stets das ganze System (Team) einbezogen werden. Bei einer mangelnden individuellen Veränderungsbereitschaft ist stets auch die Betrachtung des Systems/Bezugsrahmens
(Organisation/Firma/Führung/Team) und der in diesem bestehenden Regeln und Wechselwirkungen wichtig.
Teilnehmer unserer Vertriebsseminare wiederum sehen das von uns auch hier vermittelte systemische Grundverständnis als ungemein hilfreich an. Auch ein Einkäufer ist Teil eines Systems (Unternehmens), das bestimmten Regeln (Werten, Handlungsprinzipien, Einkaufsrichtlinien, Compliance-Richtlinien, Benimmcodes etc.) folgt. Bei jeder Einkaufsentscheidung werden in der Regel verschiedene Personen (Entscheider, Beeinflusser, Einflüsterer) einbezogen.
Letztlich gehen wir immer von einer humanistisch geprägten Grundannahme nach Milton Erickson aus: Ein jeder unser Teilnehmer/innen trägt zumindest einen guten Teil zur Lösung seiner Probleme bzw. zur Bewältigung der notwendigen Veränderung bereits in sich. Diese Ressourcen gilt es sichtbar und nutzbar zu machen. Wir sind dabei jederzeit gerne Begleiter, Wegweiser, Lotse und konstruktiv-wertschätzend auch im notwendigen Maße Störer.
Die Verantwortung für den Erfolg liegt aber letztlich beim Einzelnen. Er baut an seinem Erfolg