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35 Jahre: Englands Roswell – Was es mit dem ´Damoklesschwert´ der UFOlogie (Rendlesham Forest) auf sich hat

18.12.201514:16 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
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Englands UFO-Fall Roswell im Rendlesham Forest
Englands UFO-Fall Roswell im Rendlesham Forest

(openPR) +++ 'Unexplained' UFO Cases—Only If You Ignore All Explanations +++

Mannheim/Germany - UFO-Newsticker/ UFO-Infoline. In Santiago de Chile sind jetzt am 15.Dezember die weihnachtlichen OVNI-Geschwacher wieder eindrucksvoll aufgetaucht. Wir berichteteten.



Suffolk (England) – Sensationelle Wendung in einem der berühmtesten Ufo-Fälle: Als Rendlesham-Forest-Zwischenfall (skeptische Amerikaner nennen ihn bereits den „Rendle-Sham Case“) werden mysteriöse Ereignisse bezeichnet, die sich im Dezember 1980 in der englischen Grafschaft Suffolk zugetragen haben: Dort soll ein UFO nahe einer Militärbasis gelandet sein. Dafür möchten wir Aufmerksamkeit und Interesse generieren. Ob damit Ihre UFO-Toleranz herausgefordert ist – steht auf einer anderen Karte. Auf jeden Fall ist das Problem nicht die Stimuli - die zu der Geschichte führten – sondern was diese bei den Beobachtern „getriggert“ haben um den psychosozialen Aspekt für ihr Leben (also das Drumherum) zu betonen.
Der Rendlesham Forest-Fall vom 26. Dezember 1980 wird gerne als „britisches Roswell“ angesehen, ist aber in Wahrheit ein weit bedeutenderes Ereignis als Roswell. Gelegentlich taucht dieser Fall auch als "Bentwaters-" oder "Suffolk-Fall" in der Literatur auf. Nick Pope bezeichnet den Vorfall als eine „der bedeutsamsten UFO-Sichtungen aller Zeiten“. Verschiedene Dokumente wurden zu dem Vorfall vom Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs freigegeben sowie Audio-Aufzeichnungen, die Halt während des Vorfalls vorgeblich aufgenommen hatte. Unter den freigegebenen Dokumenten ist eine Meldung des Vorfalls von Charles Halt an die britischen Behörden, bekannt als „Halt Memorandum“, erhalten. Darin meldet Halt die Schilderungen der Gruppe um James Penniston vom 26. Dezember sowie die Sichtung seiner Gruppe vom 28. Dezember. Der Rendlesham-Zwischenfall gilt, neben dem Roswell-Ereignis, als Meilenstein in der Ufologie, weil hochrangiges Militärpersonal involviert war und die meisten der Beteiligten vom Britischen Militär als „glaubwürdig“ eingestuft wurden. Der Zwischenfall erlangte durch Presse und Medien weltweite Bekanntheit. In die Kategorie oder Rubrik „ungenügende Informationen“ kann man das Geschehen keineswegs einordnen.
Es gibt kaum einen anderen Ufo-Fall, der sich auf derart viele, anscheinend in hohem Grade glaubwürdige, Zeugen, verteilt auf zwei verschiedene Nächte, oder auf eine derartige Vielzahl an ergänzenden Beweisen, vermeintliche physische Spuren, ein amtliches Protokoll eines hohen U.S. Air Force-Offiziers, welches die Ereignisse bestätigt, eine Echtzeitbandaufnahme während der Sichtung in der zweiten Nacht vom selben U.S.A.F.-Offizier, ein Bericht durch örtliche Polizeibeamte, die hinzugerufen wurden und schriftliche Aussagen der Militärzeugen aus den Ereignissen der ersten Nacht, stützen kann. Es gibt mehr Fernsehsendungen über diesen Fall, die auch auf YouTube geposted wurden, als zu jedem anderen und er erscheint regelmäßig auf den Listen der "besten UFO-Sichtungen".

Augenwischerei (?)

+++ Über die Relativität des Begriffs „unidentifizierbares Objekt“ und seine damit verbundenen verheerenden Folgen für die UFO-Phänomen-Erforschung... Wir wehren uns nach wie vor gegen die Vorstellung, dass jeder, der UFOs für real hält, sie auch als außerirdische Raumschiffe interpretiert. Es gibt auch ganz andere und ganz irdische sowie plausible Deutungen. Viele UFOlogen bewegen sich im Feld nur deswegen, weil sie sich vom Thema einen persönlichen Thrill versprechen. Diese emotionelle Prädisposition führt natürlich zu einer schlechten Arbeit in Bezug auf das objektive Handling des Fall-Materials. Im Idealfall ist der UFO-Forscher ein ´amateur investigative journalist´, wie es Allan Hendry nannte. Die Wissenschaft wird gerne herbeizitiert, aber in Wirklichkeit hat sie es immer mit schwerem Gegenwind zu tun, der durch die Prädisposition und dem "Willen-zum-Glauben" der sogenannten UFOlogen selbst aufkommt. Einzig die reine soziologische Annäherungsweise ist sicherlich jener Wissenschafts-Bereich, der noch am ehesten als seriös vertretbar in dem Konstrukt UFO-"Wissenschaft" akzeptierbar ist - aber genau davor schrecken die allermeisten UFOlogen wie der Teufel vorm Weihwasser zurück. Anders geht es ja auch zum Glaubenserhalt nicht. Es gibt natürlich Herausforderungen, aber es gibt auch nebulöse Grenzbereiche, in denen Irrlehren gedeihen und in denen Weltbildverbesserer auftreten, um einer unüberschaubaren Anhängerschar mit exotisch anmutenden Phänomenen eine neue Art von Weltbild-Erkenntnis, Realität und Wahrheit sowie Einsichten in diese zu vermitteln. Doch es spielt auch viel Eitelkeit, Geltungsbedürfnis, Dummheit und psychische Unebenheit dabei ebenso eine Rolle, wenn nicht gar die auslösenden Erscheinungen selbst zweifelhaft und fragwürdig als UFOs der echten Art sind. Ganz zu schweigen davon, das da ein Mythos vielleicht auch nur deswegen dazu dient, um Brieftaschen aufzufüllen. Dies alles trifft sicherlich auf die Entwicklung der UFOlogie und ihrer Enthusiasten zu. In dieser Evolution mag teilweise auch eine Umkehrung des Popularisierungs-Gedankens eine Ursache sein: Das Hinabsickern wissenschaftlichen Gedankenguts in breite Schichten weckt hier und dort das Bedürfnis, auch "in Wissenschaft zu machen": Wissenschaftliche Denkweise - nicht als Ziel einiger weniger Gelehrten, sondern als Massenbewegung, die allerdings ihre eigenen Wege, Irrwege geht. Dies wäre auch für die Existenz z.B. der UFOlogie eine eher soziologische Ursache. Dies ist es vielleicht auch, wenn ´UFO-Wissenschaftler´ und ufologische Laien wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen und durch allerlein zusätzliche Phantasieprodukte sie in gewisser Art willkürlich erweitern, nur um ihrer Überzeugung nach den ´Fliegenden Untertassen´ sowie darin herumgondelnden Aliens eine Chance zu geben... Liegt die Wahrheit nun wirklich "irgendwo da draußen"? Oder ist sie den meisten Leuten einfach nur viel zu langweilig? Vergessen darf man bei der Begutachtung der UFOlogie nie, dass sich hier Träume, Phantastereien mit realen Erfahrungen vermischen. Und genau dies ist auch das Gefährliche daran, wenn sich UFO-Freunde des Phantasischen eine Scheinwelt aufbauen, in der bereits die Mischung zwischen Phantasie und Realität stattgefunden hat und man Schein und Sein nicht mehr trennen kann. +++

Dennoch hat sich die öffentliche Diskussion über den Fall weniger auf die gut bestätigten, oben erwähnten, Primärbeweise konzentriert, als vielmehr auf verschiedene Geschichten zweifelhafter Herkunft, die erst viele Jahre später auftauchten, als sich die Rendlesham-UFO-Mythologie etabliert hatte. So wurde bspw. mit den Jahren aus den eher unspektakulären Lichtern ein pyramidenförmiges Objekt mit Hieroglyphen darauf. Offensichtlich hat der Ruhm in den Jahren danach zu Übertreibungen und Falschaussagen seitens mancher Zeugen geführt.

Für Nick Pope ist klar, dass der Fall nur eine extraterrestrische Erklärung haben kann und in der ersten Nacht nur eine kleine, ferngesteuerte Maschine von den Wächtern an der Rollbahn gesehen wurde. Halt schrieb in seinem Bericht, er habe drei Objekte am Himmel gesehen, "wie Sterne", abgesehen davon, das sie "untypisch für Sterne rot, grün und blau blinkten". Jene im Norden (hier stach inbesondere die Wega ins Auge, die passend zu Halt´s Darstellung knapp über dem Horizont stand!) schienen durch den Feldstecher elliptisch auszuschauen und waren für zwei bis drei Stunden sichtbar! Für uns erfahrene UFO-Phänomen-Untersucher klingt dieses Element des Halt-Berichts wenig sonderbar und jeder Amateur-Astronom wird sich nun den Kopf kratzen und fragen, weshalb man sich ob dieser Erscheinungen überhaupt aufregt.

Doch nach Colonel Halt´s Bericht ans MoD passierte dort deswegen "absolut nichts", keine Befragung, keine diesbezüglichen Anweisungen - es geschah einfach gar nichts. Der Bericht wurde erst am 13.Januar (also 2 Wochen später, soweit zur Dringlichkeit!) geschrieben und als er dann in Whitehall ankam, hatte der damals verantwortliche Offizier beim damals noch DS8 genannten UFO-Schreibtisch keine Ahnung, was er damit anfangen sollte, "ich muß zugestehen, dass dieser Fall nur zu einer Papier-Akte wurde". Das MoD war davon so perplex, überhaupt so eine Meldung zu erhalten, dass es sich noch nicht einmal für den Halt-Bericht bedankte noch den Eingang der Post bestätigte. Will heißen, dass wenn nicht einmal Halt sein berühmtes Memo geschrieben hätte, gäbe es noch nicht einmal diese Akte. Gegenüber Clas Svahn gestand Nick Pope nochmals 1998 ein: "Als das MoD den Halt-Bericht erhielt, muß man dort derart perplex gewesen sein, das es sich lähmend auswirkte. Weil, der nächste Schritt durch Whitehall war der - einfach nichts zu tun, außer eine Akte dazu anzulegen." All die Geschichten um einen Alarm auf Bentwaters zu dieser Zeit muss man im politischen Kontext der damaligen Ereignisse im Osten Europas sehen - der Situation in Polen und der Machtübernahme durch die Gewerkschaft, was zu internationalen Spannungen führte. Pope nahm sich jedoch der gemessenen Strahlungsdaten an und legte sie dem ´Defence Radiological Service´ vor, der sie als zehn Mal höher einstufte, als sie in dem Gebiet vorhanden sein dürften - dazu gleich noch mehr.

Schein und Sein im Widerstreit mit fachlicher Kompetenz

Andererseits muss man erwähnen, dass die betroffene AFB eine A-Waffen-Trägereinheit war und die Kondaminierung eines kleinen Stücks Erde mit einem Unfall etc zu tun haben mag, der irgendwann vorher stattgefunden hatte. Klipp und klar, Mr.Pope: Gibt es eine Vertuschung? Nick Pope: "Nein. Nicht beim MoD - ich denke mir, dass das MoD nur viel zu uneffektiv auf UFOs reagierte. Sehen Sie, wenn so etwas wie Rendlesham gemeldet wurde und man den Fall einfach zu einer Papiertiger-Akte machte, was soll man dazu noch weiter sagen?" Nach Ansicht von Pope hat das Verteidigungs-Ministerium die große Gelegenheit verpasst, einen derartigen Vorfall im Detail zum aktuellen Zeitpunkt zu untersuchen, einfach deswegen, weil es keine echte Untersuchungskapazitäten wie vergleichsweise früher beim amerikanischen ´Blue Book´ besaß. Eine solche UFO-Situation ist sicherlich direkt übertragbar auf zig andere Staaten des Globus um den Status „ungenügende Untersuchung“ einzunehmen. Siehe als gutes Beispiel Deutschland. Dort meidet das „Establishment“ das UFO-Thema und übt Zurückhaltung aus. Andererseits kann man dies nicht verübeln, weil in der US-“Fliegenden Untertassen“-Studie des Pentagon zwar 13.134 „UFO“-Meldungen aufgegriffen wurde und 701 als echte Fälle davon als UFOs im engeren Sinne durchgingen, aber das ´Center for UFO-Studies´(CUFOS) von Hynek nachträglich herausfand, das insgesamt davon zusätzlich noch reduziert werden wüssten, weil falsch-interpretierte Ballons für die „echten“ UFOs zusätzlich verantwortlichen waren. Im whrsten Sinne blieben also nur 640 Fälle anstelle von 701 übrig.

+++ Kein Wunder, wenn also die NASA sich weigerte, UFO-Geschichten überhaupt noch einmal zu untersuchen! Hirngespinste und Fehlinterpretationen lagen immer schwer im Raum. Und da konnte Senator Barry Goldwater noch anno 19976 behaupten, dass das UFO-Material angeblich auf dem Niveau von „Above Top Scret“ in der US-Regierungspolitik lag. Doch General Samford schränkte in seiner berühmten Pressekonferenz zum UFO-Flap von Washtington schon ein: „Die Crux des UFO-Berichterstattungsproblems ist einfach die, dass von scheinbar glaubwürdigen Personen völlig unglaubwürdige Ereignissse geschildert werden.“ Und so kannte das ´Unkraut an Meinungen´in Sachen „weltverbesserern und UFOlogen“ aufblühen. +++

Leider kann Pope keinen englischen Vorfall benennen, der ihn so nachträglich als Alien-Beweis beeindruckte wie Rendlesham, obwohl es dazu außer dem eigentlich harmlosen Halt-Memo nur noch die damals vorgenommene Strahlenmessung gibt und obwohl Lt.Col.Charles Halt 1994 in der Michael Aspel-Sendung ´Strange But True?´ erklärte: "Ich weiß, da war irgendetwas gewesen, aber ich bin ebenso davon überzeugt, dass es dafür eine logische Erklärung gibt." Diese logischen sowie plausiblen Erklärungen ignoriert er aber.

+ Kurz noch zur Strahlenmessung, die mit einem militärischen Geigerzähler vorgenommen wurde, "der eigentlich für weitaus größere Strahlenbelastungen ausgelegt war, sodass in dem niedrigen Bereich er weitaus weniger genau war, weshalb eine akkurate Ablesung schwierig war" (S.149). Auch sind die Nachtstunden im dunklen Wald sicherlich wenig geeignet, um genaue Ablesungen vorzunehmen. Der Durchschnittswert der normalen Hintergrundstrahlung an diesem Ort liegt hier bei 0,05 bis 0,07 Milliröntgen - und der "UFO-injizierte" Wert bei 0,1 Milliröntgen. Alles noch am unteren Ende der Meß-Skala für militärisch-ausgelegete Geigerzähler. Zudem ist die Differenz zwischen beiden Werten sicherlich kein Beweis für einen nuklearen UFO-Fallout und deswegen auch vom britischen MoD nicht weiter beachtet worden. Einzig Zeuge Lary Warren beschreibt überaus abenteuerliche Epiosden rund um den UFO-Alarm im Randlesham Forest. Pope schließt das Kapitel mit einem Satz von Storyteller Warren ab: "Nehmt mich aus der Story heraus und ihr habt weiterhin eine Story und dieses lebt auch ohne mich." Das stimmt eben so nicht, die UFO-abenteuerliche Geschichte, die er aufzog ist nämlich genau jene, die UFOlogen in ihren Denkkästen mit sich herumschleppen und damit das öffentliche Vorstellungsbild zum Rendlesham Forest-Vorfall prägten. Nimmt man Warren raus, reduziert sich das Spielchen auf Lt.Col.Halt´s Angaben und die sind weitaus weniger drastisch und dramatisch im Original ausgefallen.

Kein Wunder wenn Pope nun ausgerechnet Dokumenten-Manipulateur Clifford Stone als Stütze für Warren herbeizieht, der genau weiß, dass die Intelligenz vom Suffolk-Wald nicht von der Erde kam. Aha. Darüber hinaus lehnt Pope auch die Erklärung des englischen Astronomen John Mason ab, welcher berichtete, dass der Re-Entry einer russischen Rakete in dieser Nacht über England abbrannte. Auch wenn dieser "ohne Zweifel" von vielen Briten gesehen und über Südost-England als "brillianter Feuerball" gemeldet wurde, solle ein solcher doch nicht in der Luft explodieren wie es Larry Warren beschrieben hatte: Ein roter Lichtball kam über dem Feld daher und sah zunächst wie eine A-10 im Landeanflug bei Nacht aus. Aber dann hielt er an und explodierte geräuschlos in vielen farbigen Lichtern, um nur noch einen Dunstschweif zu hinterlassen. Genauso wird aus bestimmter Perspektive heraus aber die Beobachtung eines Feuerballs bzw Re-Entrys ablaufen! Soweit so gut, Warren war scheinbar so beeindruckt, dass er dann die späteren UFO-Gerüchte an der Basis aufgriff und daraus die Alien-Contact-Story bastelte. Und Pope kann da nicht differenzieren, wenn er frägt, ob auch ein derartiger Re-Entry über drei Stunden lang am Himmel stehen werde, was freilich purer Quatsch ist und die Ohnmacht des UFO-Offiziers verdeutlicht, wenn es darum geht, Einzelheiten different zu analysieren. Der Re-Entry aus Warren´s Darstellung hat nichts mit Lt.Col.Halt´s "wie Sterne" aussehenden Objekten am nördlichen Himmel (dort war Wega dominierend, daran sei nochmals erinnert) zu tun. Nick Pope klagt, dass die Regierung um sich eine Bürokratie aufbaut und deswegen auch bürokratisch denkt. Er selbst sah sich als Politiker, Archivist, Historiker und Pragmatiker in seinem Job. Ob er es wirklich auch war?

Das hier aufgearbeitete Beispiel eines offiziellen Regierungs-UFO-Untersuchers ist sehr interessant und wichtig für die Betrachtung des UFO-Phänomens. Er wurde nicht als Naturwissenschaftler ausgewählt, nicht weil er als RAF-Pilot besonders geeignet war, nein er bekam als Zivilangestellter in seiner Beamtenlaufbahn den Job zugeschustert, obwohl er sich vorher gar nicht für UFOs interessierte. Eine Untersuchung, basierend auf dem entscheidenden Wissen über das IFO-Potential, fand hier nicht statt, sondern eine behördliche PR-Aufarbeitung durch einen Irgendjemand, der auf seiner Karriereleiter als Regierungs-Verwaltungsbeamter eben mal auf diesen besonderen Posten versetzt wurde. Ähnlich erging es den Blue Book-Chefs und den UFO-Offizieren auf den USAF-Stützpunkten, sie wurden berufen die Sache zu handeln, fertig. Nachdem klar wurde, dass der Fall namens UFO keine Bedrohung der nationalen Sicherheit darstellt, wurde er nurmehr als lästig empfunden und wird auch in den verantwortlichen hohen Rängen genauso gehandhabt - einfach wie der ungeliebte Sohn. Nick Pope erkennt, dass die öffentliche Vorstellung über das UFO-Phänomen als außerirdische Besucher in ´Fliegenden Untertassen´ durch die Medien geprägt wurde. Dies bereits seit Kenneth Arnold´s ´Fliegende Sicheln´-Sichtung, seitdem haben die Medien eine heiße Affäre mit dem Thema und die Macht der Presse ist wirklich gewaltig hinsichtlich unseres Denkens und unserer Konzepte. Mit was verkauft man Zeitungen? Mit Sensationen natürlich, kein Wunder also wenn konstant die absurdesten Behauptungen hochgezogen werden, während begründete Kritik der Ignoranz zum Opfer fallen.
Neben der zuerst bekannten Tonbandaufnahme von Col. Halt, tauchte als bedeutenster Beweis die Zeugenerklärungen der Betroffenen der ersten Nacht auf, die erst 1997 aufgedeckt wurden. Ebenfalls von großer Bedeutung sind die seit 2001 freigegebenen Regierungsdokumente des Ministry of Defense (britisches Verteidigungsministerium), die bestätigen, dass das MoD den Fall nie einer ernsthaften Untersuchung für würdig erachtete. Man kann daraus schlussfolgern: es gab keine Vertuschung, weil es nichts zu vertuschen gab - bewiesen ist immer noch nichts.
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Verborgene Komplexität: Ehemaliger UFOlogie-Propagandist Michael Hesemann und seine Rolle in dieser Sache - So begann der Ufo-Wahnsinn
Als in Deutschland gerade das UFO-Fieber so richtig zum Frankfurter Kongress "Dialog mit dem Universum" ansetzte (gerade als die belgische 'Fliegende Dreiecks'-Hysterie losbrach!), schwang Hesemann hierfür kräftig die Werbetrommel und in der Ausgabe Nr.36/1989 von 'Das Neue Zeitalter' brachte er den Artikel "NATO-General kommunizierte mit Außerirdischen - UFO-Landung auf US-Luftwaffenstützpunkt in England" ein. Nach dem bekannten Vorspiel geradezu eine Dreistigkeit, aber eine weitere Sensation für den UFO-Konvent unter dem 'Neuen Bewusstseins'-Licht des New Age. Halt selbst hat nie mit "Außerirdischen" kommuniziert..., gibt er noch nicht einmal entfernt an. Für die britische UFO-Gruppe QUEST stand Halt einige Stunden am 31.Juli 1994 in Leeds zur Verfügung, dies am Vorabend seiner Aufzeichnungen für die Michael Aspel-TV-Sendung "Strange But True" vom 9.November 1994 über den Zwischenfall. Halt verneinte hierbei mehrfach den angeblichen Kontakt zwischen USAF-Personal und Außerirdischen während des Vorfalls, wie es ausgerechnet Larry Warren behauptet hatte. Halt verneinte, dass Warren in die Sache überhaupt verwickelt sei und betonte, dass dieser "damit nichts zu tun habe". Halt betonte außerdem, dass es viele Storys zu seiner Geschichte gäbe, die absolut erfunden sind: "Da draußen gibt es viele Scharlatane und viele Desinformationen über das, was wirklich in Bentwaters geschah und mir angedichtet wird."

Auch hier war schon voll das "Neue Bewusstsein" für die "Zukunft der UFO-Forschung" in Zeiten des ewigen "Umbruchs" nach alten Muster gelaufen.
Bereits im MUFON UFO JOURNAL Nr.203 für März 1985 berichtete Ian Ridpath über seine Verwicklung in den großen Fall, worüber er auch in 'The Guardian' vom 5.Januar 1985 reportierte. Hier erfuhren wir, dass die 'News of the World' ursprünglich £ 12.000 für die Rendlesham-Story gegenüber Larry Warren gelöhnt hatte - und das Warren selbst zugab, das seine Familie ihm die Geschichte vom Wald nicht abkaufte und er deswegen dort selbst einen schweren Stand hat. Col. Halt wurde selbst von der Story in der Presse durch Warren kalt überrascht und war auf jenen deswegen sauer.

Glaubwürdigkeit des Falls

Der Fall des gesichteten Ufos 1980 in England macht Furore, weil die Beobachtungen nicht von "Ufo-Spinnern", sondern von hochrangigem Militärpersonal gemacht wurden. Ian Ridpath nahm telefonisch Kontakt mit dem Waldarbeiter Vince Thurkettle* auf, der nur eine halbe Meile vom vermeintlichen Landeort entfernt wohnt. "Ich kenne niemanden der hier lebt und daran glaubt, das irgendetwas Fremdes in dieser Nacht geschah", erzählte er Ridpath**. Er war es auch, dem das blitzende Licht im Wald bekannt vorkam. "Es war der Leuchtturm in Orford Ness an der Küste Suffolks, fünf Meilen vom Wald entfernt. Die Soldaten schauten von ihrem Standort im Wald direkt darauf", berichtete Thurkettle. Daraufhin machte sich Ridpath mit einem BBC-TV-Team für die Sendung "Breakfast Time" an den Ort auf, gegen Mitternacht trafen sie sich dort mit dem Waldarbeiter - es war geradezu gespenstisch. Es wirkte, als würde das Leuchtturm-Licht nur ein paar Meter hoch über dem Boden in hundert Meter Entfernung hinter den Bäumen schweben, da der Rendlesham Forest etwas höher als die Küstenlinie liegt. Wäre nun ein UFO zusätzlich da gewesen, hätten die Soldaten zwei blitzende Lichter ausmachen müssen. Das Licht des Leuchtturms war hell genug, um von den TV-Kameras aufgenommen werden zu können. Selbst der vormals wegen der Erklärung skeptische Kameramann wurde damit überzeugt. Jenny Randles machte später genau die selbe Erfahrung und der Fall war für sie unten durch. Genau deswegen hatte sie auch die Klass'schen "Zehn UFO-Forschungs-Prinzipien" erweitert.

* = Lighthouse Skeptic Vince Thurkettle - https://www.youtube.com/watch?v=1U4aHmRv420
** = Rendlesham Forest UFO case / THE ARTICLE THAT FIRST EXPLAINED THE SIGHTINGS - http://www.ianridpath.com/ufo/rendlesham1a.htm

Dr. David Clarke und die neuesten Entwicklungen zum Rendlesham Forest-Indicent

Aufklärung hat Vorrang in der Agenda: Wer sich einmal mehr bei DC's eigener Internet-Homepage umschaut, bekommt weiter reinen Wein in Gestalt vom belastbarem Info-Material auf dem Prüfstand eingeschenkt. Da gibt es keine wachsweichen Altativen. Und so erfahren wir, dass die neuesten Entwicklungen auf seine exklusives Korrespondenz mit dem ehemaligen Bentwaters Basiskommandanten Theodore J. Conrad - der jetzt in Texas als Rentner lebt - zurückgehen. Mehr dazu unter Facebook „UFO-Phänomen-Untersucher“ von Werner Walter.

UFOs gefährten nicht die nationalen Sicherheiten, stelle schon 1953 ein CIA-Ausschuß fest
David Clarke fasste die bald 150 Seiten der MoD-Akte zum Fall zusammen und bringt ein Interview mit Simon Weeden, ehemals Presseoffizier des 'UFO-Schreibtischs' zu jener Zeit in Whitehall als Halt's Report hereinkam.
Nebenbei: Major Sir Patrick Wall hatte ein aktives Interesse am Rendlesham Forest-Fall von 1980. Sir Patrick war der konservative Parlamentsvertreter für Humberside und interessierte sich bereits seit 30 Jahren für eine ernsthafte UFO-Forschung, in seiner politischen Funktion nutzte er auch jede Gelegenheit, um hier vorstellig zu werden. Er arbeitete beim MoD und als NATO-Berater während des Kalten Kriegs, in dieser Funktion hatte er direkten und nahen Zugang zu verschiedenen Angelegenheiten der nationalen Sicherheit. 1989 wurde er sogar BUFORA-Präsident und ist ebenfalls als internationaler Experte des UFO-Phänomens bekannt (?).

Zum Nutzen der Menschheit? - MUFON-Slogan um eine selbstgefällige Massenhysterie

Video:
UFO files: Finally the truth about Rendlesham Forest?

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