(openPR) Aktuell erhalten viele privat Krankenversicherte Beitragserhöhungen von Ihren Gesellschaften und fragen sich wie Sie damit am besten umgehen können.
Obwohl es an und für sich nichts ungewöhnliches ist, dass die Krankenversicherer von Zeit zu Zeit eine moderate Beitragsanpassung durchführen müssen, sollte man hier ganz klar unterscheiden:
1. Wie hoch ist die Beitragserhöhung?
2. Wie häufig erhält man eine Beitragserhöhung?
Sollte die Beitragsanpassung über 10% vom aktuellen Beitrag betragen, muss man sich hier ernsthaft die Frage stellen woher diese hohe Anpassung kommt. Sind die Kosten plötzlich gestiegen? Zahlen wirklich alle Versicherten pünktlich Ihre Beiträge?
Und wenn sich dann auch noch herausstellt, dass der Versicherer in der Vergangenheit ähnlich hohe Beitragserhöhungen verschickt hat, sollte man sich die Frage nach einem Wechsel Private Krankenversicherung stellen.
Hierzu empfiehlt sich vorab ein Vergleich Private Krankenversicherung um nicht nur eine günstige private Krankenversicherung zu finden, sondern auch eine finanzstarke Gesellschaft.
Schließlich ist eine Beitragsanpassung aufgrund der sog. "medizinischen Inflation" nichts ungewöhnliches, allerdings beträgt diese tatsächlich im Schnitt "nur" ca. 5% vom Beitrag, alles darüber hinaus deutet auf ernsthafte Probleme bei der Gesellschaft hin.