(openPR) Pflanzliche Öle enthalten verschiedene Fettsäuren, die den Stoffwechsel in unterschiedlicher Art und Weise beeinflussen können. Von besonderer Bedeutung ist die Omega-3-Fettsäure ALA, die nur Pflanzenölen, speziell Leinöl, vorkommt. Sie ist für eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt. Gut untersucht sind die positiven Wirkungen von ALA auf Blutdruck, die Blutfette, das Herz-Kreislaufsystem und die Knochengesundheit. Eine kürzlich veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit berichtet, dass der Verzehr von Pflanzenölen mit einem hohen Anteil an ALA mit einer geringen Erkrankungsrate an Diabetes korreliert ist. Wie sie das genau macht, ist Thema aktueller Forschungen.
Die Forscher haben bei mehr als 1000 Studienteilnehmern Laborparameter für den Zuckerstoffwechsel mit dem Verzehr von pflanzlichen Ölen korreliert. Dabei stellten sie fest, dass mit steigendem Gebrauch von Pflanzenölen, ein entgleister Zuckerstoffwechsel immer seltener wurde. Das Pflanzenöl schützt also vor Diabetes. Welcher Teil des Pflanzenöls für den schützenden Effekt nun verantwortlich war, konnte die Studie nicht beantworten. Dazu war es nötig, einzelne Omega-3-Fettsäuren und deren Einfluss auf den Zuckerstoffwechsel getrennt zu untersuchen. Im Einzelnen wurde die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA und die aus Fischöl stammenden Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA untersucht. Als Maß für die Fähigkeit des Körpers den Zuckergehalt angemessen zu regulieren wurde die sogenannte Insulinresistenz gemessen. Ist sie hoch, ist die Regulationsfähigkeit schlecht. Ist sie gering, kann der Körper gut den Zuckerspiegel regulieren und schädliche Höhen und Tiefen vermeiden. Die Forscher stellten nun fest, dass Menschen, die viel ALA verzehrten, eine deutlich bessere Zuckerregulationsfähigkeit besaßen, als Menschen die das nicht taten. Diese Beobachtung wurde in Studien durch die gezielte Gabe von ALA bestätigt. Dieser Effekt wird augenscheinlich nur von der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure ALA geboten, nicht jedoch von Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl. Diese aktuellen Forschungen zeigen einmal mehr, welch enormes gesundheitliches Potenzial in der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure ALA steckt. Wenn konsequent angewandt, kann sie Herz und Gefäße schützen und in vielen Fällen den Einsatz von Arzneimitteln zunächst unnötig machen. Gleichzeitig kann sie günstig in den Zuckerhaushalt des Körpers eingreifen und so wahrscheinlich die Zuckerkrankheit positiv beeinflussen. Alpha-Linolensäure, das ist der vollständige Name von ALA, kommt nur in pflanzlichen Ölen vor, nicht jedoch in Fischöl. Leinöl hat von allen natürlich vorkommenden Ölen den höchsten Anteil an ALA. Nun ist direkt gepresstes Leinöl leider sehr schnell verderblich und nicht jedermanns Geschmack. Es ist deshalb sinnvoll, hoch gereinigtes Leinöl mit einem hohen Anteil an ALA in leicht zu schluckenden Kapseln herzustellen. Diese Kapseln sind als OmVitum® im Handel. Drei Kapseln täglich versorgen den Körper mit ALA. OmVitum® als Monatspackung oder als günstige 3- und 6-Monatspackung können direkt bei der Firma oder bequem über diesen Link http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch in Apotheken und Internetapotheken ist es verfügbar.
Quelle: Gomes PM et al. Nutrition. 2015 Jun;31(6):853-7. doi: 10.1016/j.nut.2014.12.028. Epub 2015 Feb 21; Kurotani K et al. PLos One 2013 May 31;8(5):e64758.; Muramatsu T et al. Prev Med 2010 Mar 4.
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