(openPR) Wissenschaftler weisen darauf hin, dass in Europa die Menschen nicht optimal mit den wichtigen Omega-Fettsäuren versorgt sind. Dies scheint zunächst im Widerspruch zu häufigen Meldungen zu stehen, nach denen viele Europäer viel zu fett essen würden. Dieser scheinbare Widerspruch löst sich jedoch auf, wenn man die unterschiedlichen Fettsäuren betrachtet. Die Dickmacher in vielen Nahrungsmitteln, besonders Fertiggerichten und auch Backwaren, sind gesättigte Fettsäuren und gehärtete Fette mit Transfettsäuren. Diese sind potenziell ungesund. Ganz das Gegenteil davon sind die mehrfach ungesättigten Omega-Fettsäuren, die der Organismus dringend braucht, um sich gesund entwickeln zu können. Sie sind reich vertreten in pflanzlichen Ölen wie dem Leinöl.
Leinöl ist reich an gesunden Omega-Fettsäuren
Warum ist Leinöl so gesund? Und warum ist es gesünder als viele andere Öle? Nun das liegt an den gesunden Omega-Fettsäuren. Leinöl enthält Omega 3, 6 und 9 Fettsäuren und hat zudem von allen Speiseölen am meisten davon. So ist bekannt, dass nicht nur Omega-3-Fettsäuren gesund sind. Auch andere Omega-Fettsäuren können gesundheitlich von großem Nutzen sein. Deshalb ist es so wichtig, dass Leinöl neben der Omega-3-Fettsäure ALA (Alpha-Linolensäure) auch noch weitere Omega-Fettsäuren enthält. ALA allerdings nimmt eine herausragende Stellung ein, da sie eine essenzielle Fettsäure ist, die vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann. Sie muss deshalb ähnlich wie Vitamine auch, täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. ALA ist rein pflanzlich und kommt nicht in Tieren, auch nicht in Fischen vor. Um den Körper ausreichend mit ALA und auch anderen Fettsäuren zu versorgen, spielen gute Pflanzenöle wie Leinöl deshalb eine entscheidende Rolle. Wird der Körper nur ungenügend mit ALA versorgt, können gesundheitliche Probleme auftreten, die sich in vielfältiger Weise äußern. Beschrieben sind Arterienverkalkung, entzündliche Gelenkerkrankungen, Knochenprobleme, Hautalterung, Asthma, Diabetes und eine Minderung der Leistungsfähigkeit des Nervensystems. Umgekehrt kommt es bei ausreichendem Verzehr von ALA zu positiven gesundheitlichen Effekten, wie eine umfassende Forschungsarbeit belegt. Danach stehen Herz schützende Effekte, die Senkung von schädlichem Cholesterin, die Minderung von Entzündungsreaktionen, der Aufbau von notwendiger Knochenmasse und positiv regulierende Einflüsse auf das Nervensystem im Mittelpunkt. Als Konsequenz empfehlen die Autoren der Forschungsarbeit, immer auf eine ausreichende Aufnahme von ALA zu achten. Es ist also ausgesprochen sinnvoll, Leinöl zum Bestandteil der täglichen Ernährung zu machen. Aber wie? Denn leider enthält Leinöl Geschmackstoffe, die den direkten Verzehr des Öls nicht immer für jeden zu einem kulinarischen Vergnügen werden lassen. Zudem ist es sehr empfindlich und die wertvollen Fettsäuren können leicht zerstört werden. Es ist deshalb sinnvoll, auf speziell aufbereitetes Leinöl in Kapseln zurückzugreifen, die das geschmackliche Problem beseitigen und noch wichtiger, das wertvolle Leinöl vor Zerstörung schützen. Solche leicht zu schluckenden rein vegetarischen Kapseln mit Bio-Leinöl sind als OmVitum im Handel. Die Kapseln sind auf der Grundlage rein pflanzlicher Rohstoffe hergestellt und enthalten selbstverständlich keine Gelatine oder andere Stoffe tierischer Herkunft. Auch ist das Präparat frei von Farbstoffen und Allergenen. Jede Weichkapsel OmVitum enthält 600mg Bio-Leinöl mit etwa 300mg der gesunden Omega-3-Fettsäure ALA plus weiterer wichtiger Omega-Fettsäuren. OmVitum als Monatspackung (90 Kapseln; PZN 11528336) oder als günstige 3- (PZN 11528342) oder 6-Monatspackung (PZN 11528359) kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den OmVitum Kapseln gibt es auf http://www.navitum.de.