(openPR) Städte und Gemeinden erkennen immer häufiger für sich, dass es Aufgabe von kommunaler Politik und Verwaltung ist, lokales Engagement strategisch aufzubauen. Wie aber kann eine strategische Engagementförderung erfolgreich und dauerhaft auf kommunaler Ebene verankert werden?
Diese Frage ist Thema des Gastbeitrages von Dr. Ferdinand Mirbach, Projektleiter in der Robert Bosch Stiftung und stellvertretender Sprecher der AG 4 „Perspektiven der lokalen Bürgergesellschaft“ des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE), im aktuellen BBE-Newsletter. In zehn Empfehlungen für kommunale Politik und Verwaltung führt Mirbach auf, wie eine strategische Engagementförderung auf kommunaler Ebene verankert werden kann.
Die Empfehlungen wurden im Kontext der Sitzung der AG 4 „Perspektiven der lokalen Bürgergesellschaft“ des BBE am 29. April 2015 in München erarbeitet. Darüber hinaus flossen die Ergebnisse aus einer Online-Umfrage ein, die unter allen registrierten Mitgliedern der AG 4 durchgeführt wurde.
Der Newsletter vom 23.7.2015 ist dem Thema „Kommunale Engagementstrategien“ gewidmet. Er enthält weitere Gastbeiträge von Dr. Uli Glaser, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadt Nürnberg, Stabsstelle „Bürgerschaftliches Engagement und Corporate Citizenship“ im Referat für Jugend, Familie und Soziales, Dieter Schöffmann, Inhaber von VIS a VIS Beratung – Konzepte – Projekte (für wirksame Maßnahmen in der Gesellschaft und für Bürgerengagement) und aktives Mitglied der AG 4 des BBE, Alina Mahnken, Leiterin des Programmbüros Engagierte Stadt in der Körber-Stiftung und Sprecherin der AG 4 des BBE.
Die aktuellste Ausgabe des BBE-Newsletters unter http://www.b-b-e.de/index.php?id=newsletter
Der BBE-Newsletter informiert 14-täglich über Engagementpolitik und -förderung in Deutschland, interessante Publikationen und Veranstaltungen sowie Aktuelles aus dem BBE. In monatlichen Themenschwerpunkten vertiefen Autoren aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissen-schaft zivilgesellschaftliche Themen.










