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Liebenauer Altenhilfe feiert 25-jähriges Bestehen: 'Die Entscheidung war goldrichtig'

07.07.201515:35 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Liebenauer Altenhilfe feiert 25-jähriges Bestehen: 'Die Entscheidung war goldrichtig'
Die Verantwortlichen der Stiftung Liebenau feierten gemeinsam mit zahlreichen Gästen
Die Verantwortlichen der Stiftung Liebenau feierten gemeinsam mit zahlreichen Gästen

(openPR) LIEBENAU – Zusammen mit zahlreichen Gästen feierten die Verantwortlichen der Stiftung Liebenau Ende Juni bei sommerlichen Temperaturen und strahlend blauem Himmel "25 Jahre Liebenauer Altenhilfe". Das Programm hielt Fachliches ebenso bereit, wie Lustiges, Köstliches und Musikalisches. Im Mittelpunkt standen die vergangenen Jahrzehnte, ebenso wie die Zukunft der Altenhilfe.




"Der Einstieg in die Altenhilfe hat sich als goldrichtig erwiesen", brachte Dr. Berthold Broll (Vorstand der Stiftung Liebenau) die Entscheidung vor 25 Jahren bei seiner Begrüßung der Gäste aus Politik und Mitarbeiterschaft auf den Punkt. Sie habe die Entwicklung der gesamten Stiftung Liebenau innerhalb Deutschlands, aber auch der Altenhilfe in Österreich, der Schweiz, Südtirol und der Slowakei mit sich gebracht.

Veränderte Ansprüche

Vor Jahrzehnten hätte es ganz andere Ansprüche an die Altenhilfe gegeben, schloss Gerhard Schiele, Geschäftsführer der Liebenauer Altenhilfe, seine Ausführungen an. Das Haus St. Konrad in Kressbronn etwa, das 1991 vom Caritas-Verband als eines der ersten Häuser an die Stiftung Liebenau ging, wurde bereits 1959 gebaut. Die Verantwortlichen konzentrierten sich auf Senioren, die einen gewissen Sicherheitsanspruch hatten. "Als Ort wählte man die grüne Wiese inmitten von Obstplantagen." An Pflegebedürftigkeit dachte beim Bau noch keiner. "Bei der Übernahme im Jahr 1991 setzte sich die Bewohnerschaft dann bereits aus 60 Prozent Altenheimbewohnern und 40 Prozent körperlich Pflegebedürftigen zusammen."

Rasches Wachstum

Die Jahre 1995 bis 2002 nannte Schiele die erste Expansionsphase: Zwölf Wohnanlagen mit über 600 Wohnungen wurden in dieser Zeit in Betrieb genommen. Insgesamt gab es bereits 17 Altenpflegeheime mit über 1000 Betten und drei Sozialstationen. 15 Einrichtungen befanden sich in Planung.

Zwischen 2002 und 2005 fand die zweite Phase der Expansion durch neue Bauvorhaben statt. Das Haus St. Elisabeth in München wurde übernommen, hinzu kam der Einstieg in den Regionen Zollernalb, Tübingen und Böblingen und vor zwei Jahren in Rheinland-Pfalz.

Neue Herausforderungen

Stefanie Locher (Geschäftsführerin der Liebenauer Altenhilfe) schilderte, dass es bei der Übernahme der ersten Häuser notwendig gewesen sei, kostendeckende Pflegesätze einzuführen. Vor 25 Jahren lag der Tagessatz noch unter 40 D-Mark. Für die Altenhilfe prägend war die Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995. Die damit verbundene Kostenentlastung der Gemeinden sowie die Entlastung des Privateigentums von Pflegebedürftigen wurden gut erreicht, was die Liebenauer Zahlen bestätigten. So mussten vor der Einführung der Pflegeversicherung 50 Prozent der Bewohner Hilfe zur Pflege beantragen. Heute liegt der Anteil, trotz deutlich höherer Kosten, bei 20 bis 30 Prozent.

Für die Träger hieß die neue Pflegeversicherung, dass dem ehemaligen Selbstkostendeckungsprinzip ein System mit aufwendigen Pflegesatzverhandlungen folgte. Mit Hilfe der Kreispflegeplanungen konnten zusätzliche Investitionsförderungen gewonnen und die übernommenen Einrichtungen rasch neu gebaut werden. In vielen weiteren Gemeinden versuchte die Liebenauer Altenhilfe kleine, wohnortnahe Einrichtungen umzusetzen. "Trotz rasanter Gesetzesveränderungen der vergangenen Jahre blieben die Personalschlüssel in der Pflege fast unverändert. Lediglich die Personalausstattung in der Betreuung wurde in den letzten Jahren leicht erhöht", schilderte Locher.

Konzepte für die Zukunft

Die Geschäftsführerin Locher zeigte an zwei Projekten, wie sich die Liebenauer Altenhilfe in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird: In Oberteuringen entsteht der Lebensraum-Campus, ein Quartiers- und Inklusionsprojekt, das unter großer Bürgerbeteiligung und zusammen mit der Gemeinde realisiert wird. Für die Bürger sollen gut vernetzt Leistungen für Kinder, Familien, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen entstehen.
Das wissenschaftlich begleitete Bundesmodellprojekt "Leistungen der häuslichen Betreuung" und der damit verbundene ambulante "Betreuungsdienst Zuhause" bietet regelmäßige und stundenweise Alltagsbegleitung durch Betreuungskräfte. Dadurch soll es demenziell erkrankten Menschen länger ermöglicht werden, Zuhause leben zu können.

Potenziale, Teilhabe und Mitbestimmung

Über die Zukunft der Altenhilfe referierte Jürgen Gohde, Vorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe (KDA). Nach der Gratulation zum Jubiläum lobte er seine Vorredner aus Liebenau, die in kurzer Zeit alle wichtigen Themen der Altenhilfe angesprochen hätten. Er bescheinigte den Verantwortlichen, dass sie in vorbildlicher Art die Ziele verfolgen, die die Altenhilfe für die Zukunft im Visier haben muss.

Heute gebe es nicht mehr "die Alten". Vielmehr herrsche eine große Heterogenität und Vielfalt, was entsprechende Angebote und Leistungen erfordert. Um älteren Menschen Teilhabe und Mitbestimmung zu ermöglichen, brauche es viele Akteure. Auch habe die Altenhilfe weniger ein Imageproblem, als vielmehr ein Kommunikationsproblem bezogen auf Selbst- und Fremdwahrnehmung. Sie müsse viel mehr von dem "reden", was sie tue. "Das dicke Thema" Behindertenrechtskonvention verlangt, dass jeder dort leben kann, wo er möchte. Angesprochen sind bei einer inklusionsbezogenen Sozialpolitik daher auch Wohnungsbaugesellschaften.

Dem Fachkräftemangel, der 2030 drastisch spürbar sein wird, werde man weniger durch Mitarbeiter aus China begegnen. Vielmehr gelte es die Nachfrage unter anderem durch Prävention zu dämpfen. Die Altenhilfe der Zukunft fordere noch mehr Qualität. Diese lasse sich nur durch Aus- und Weiterbildung sowie die Bezahlung erreichen.

Musikalisches und Humoristisches

Worthandwerkerin Ingrid Koch zeigte in humorvoller Art die Tücken des Alters auf. Ihre unverblümten Ausführungen in Schwäbisch "Wer will scho alt werre?" hielten dem jungen und älteren Publikum einen Spiegel vor.
"Wir können nicht nur Altenhilfe" bewies der Chor aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Liebenauer Altenhilfe mit seinen musikalischen Qualitäten.
Zu dem festlichen Anlass gehörte auch Musik der Live-Band "All about Davenport", die den musikalischen Leckerbissen lieferte, während die Gäste sich am Buffet bedienten.

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Info:

Zur Liebenauer Altenhilfe Deutschland gehören 33 stationäre Einrichtungen, 27 Wohnanlagen nach dem Konzept "Lebensräume für Jung und Alt", vier Sozialstationen sowie spezielle Angebote wie das Stationäre Hospiz in Friedrichshafen oder das Domizil in Neutann für schwerstdemenzerkrankte Menschen.

Weiter Infos unter www.altenhilfe-liebenau.de
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