(openPR) Eine lustvolle Reise durch Zeiten und Stile unternimmt Karl Eichinger bei seinem Klavierabend am 13. Mai im Kultur- und Kongresshaus in Hallstatt. Die virtuosen Haltestellen seines Streifzuges umfassen Werke von Alban Berg, Friedrich Goulda, Franz Liszt, George Gershwin und Mozart. Letzterem erweist Eichinger mit der Fantasie d-Moll, KV 397 seine Referenz. Das fragmentarisch überlieferte und von August Eberhard Müller ergänzte Werk entstand vermutlich 1782 in Wien und begeisterte u. a. Franz Schubert so sehr, dass er es in seinem Frühwerk "Leichenfantasie" verwendete. Karl Eichinger wurde in Zwettl/NÖ geboren und absolvierte das Klavier-Konzertfachstudium am Konservatorium der Stadt Wien bei Franz Zettl. Seine Tätigkeit als Solist, Kammermusiker und Korrepetitor, Auftritte als Solist mit dem NÖ Tonkünstlerorchester und dem Musikvereinsorchester St. Pölten sowie seine Engagements bei den Bregenzer Festspielen, Wiener Festwochen und beim Klangbogen Wien machten ihn zu einem international bekannten und nachgefragten Pianisten.
Der Klavierabend mit Karl Eichinger am 13. Mai in Hallstatt beginnt um 19 Uhr und findet im Rahmen des Salzkammergut Mozartfestivals statt, das bis 28. Oktober mit einer Vielzahl von unterschiedlichster Höhepunkte aufwarten kann. Karten für diese und alle folgenden Veranstaltungen gibt's u. a. online unter www.mozartfestival.org und bei der Salzkammergut Touristik in Bad Ischl unter T: 06132/24 000-51
04.05.2006 / 1.477 Anschläge / Dokument: MF-PR-08a-doc
ARGE Salzkammergut Mozartfestival
A-4830 Hallstatt, Salzbergstraße 21
Info-Telefon: 0664/596 69 11
, www.mozartfestival.org








