(openPR) Wie lassen sich Elektrofahrzeuge in bestehende Logistikstrukturen integrieren? Wie praktikabel ist dessen Einsatz? Welche neuen Konzepte werden benötigt? Wie reagiert das Fahrpersonal auf diese Fahrzeuge?
Das seit mehr als 65 Jahren gefestigte Bild auf unseren Straßen verändert sich - mehr und mehr Elektrofahrzeuge sind zu finden – auch in logistischen Szenarien. Um den elektromobilen Vormarsch im gewerblichen Bereich zu fördern, benötigen wir daher dringend Antworten auf die eingangs gestellten Fragen. So hat es sich das aus Thüringer Unternehmen und Hochschulen bestehende Konsortium zur Aufgabe gemacht, das Transportgewerbe mit einer interaktiven IT-Systemplattform zu unterstützen sowie es mit praktischen Erfahrungen auf die elektromobile Logistik vorzubereiten.
Diese aus drei unterschiedlichen Anwendungsszenarien stammenden ersten Ergebnisse präsentiert das Projekt auf seinem zweiten Kongress am 11. und 12. Juni 2015 auf den Dornburger Schlössern bei Jena. Es wird aufgezeigt, wie man elektromobile Touren konzipieren kann und vor allem wie Elektrofahrzeuge in bestehende Tourenplanungen eingebettet werden können. Auch die gewonnenen praktischen Erkenntnisse in Bezug auf den täglichen Fahrzeugeinsatz und der Umgang mit dem kritischen Thema Reichweite werden adressiert.
Neben Erkenntnissen aus dem Konsortium stellen weitere Unternehmungen Erfahrungen und ihre Lösungen für die elektromobile Zukunft im gewerblichen Bereich vor. So präsentiert „E-Force“ einen vollelektrischen 18t Lastkraftwagen, „TEDi Logistik“ Erfahrungen in der Filialbelieferung und „future mobility“ Mehrfachnutzungskonzepte für Elektrofahrzeuge.
Das vollständige Programm, alle weiteren Informationen über den 2. Kongress SMART CITY LOGISTIK Erfurt sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter http://www.smartcitylogistik.de/.










