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IT-Leiter haben SAP-SLO-Projekte weiter auf der Agenda

28.04.201518:58 UhrIT, New Media & Software
Bild: IT-Leiter haben SAP-SLO-Projekte weiter auf der Agenda

(openPR) • Multi-Client-Studie zu „SAP System Landscape Optimization (SLO)“ vom Marktforschungsinstitut PAC und cbs Corporate Business Solutions
• 80 Prozent der großen SAP-Anwenderunternehmen haben erfolgreich SAP-Veränderungsprojekte umgesetzt


• Dennoch ist Optimierungspotenzial bei SAP-Systemen weiter hoch

Heidelberg, 28. April 2015 – Die IT-Leiter haben in den letzten Jahren ihre SAP-Systemlandschaften erfolgreich verbessert und sind mit den Ergebnissen zufrieden. Dennoch ist das Optimierungspotenzial weiter hoch. Aus diesem Grund stehen Projekte für die SAP System Landscape Optimization (SLO) auch weiterhin auf der Agenda der großen SAP-Anwenderunternehmen. Dies haben das Marktforschungsinstitut Pierre Audoin Consultants (PAC) und die Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions in der Studie „SAP System Landscape Optimization (SLO) – Herausforderungen, Vorteile und Strategien in Zeiten von SAP HANA und Cloud Computing“ herausgefunden.

Die IT-Leiter der SAP-Anwenderunternehmen haben das Thema SAP System Landscape Optimization (SLO) als festen Bestandteil auf ihrer Agenda. In den letzten zwei Jahren haben 79 Prozent Optimierungsprojekte im SAP-Restrukturierungsumfeld umgesetzt. Bei den SAP SLO-Projekten setzen die Firmen auf die Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern. Bei 73 Prozent beraten Spezialisten die interne IT-Abteilung und setzen die Projekte gemeinsam um. 24 Prozent stemmen die Projekte komplett inhouse und nur 3 Prozent legen diese Aufgabe komplett in die Hand eines spezialisierten Partners.

Die SAP-Leiter sind im Großen und Ganzen mit den Ergebnissen ihrer SLO-Projekte zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Bei 95 Prozent der Projekte wurden die Ziele erreicht. Dabei sind auch 85 Prozent der Firmen mit dem Projektmanagement mehr als zufrieden. Genauso viele Anwenderunternehmen bewerten die Kommunikation mit dem externen Dienstleister positiv. Auch das Feedback auf den gewählten SLO-Ansatz zur Durchführung (80 Prozent), die Qualität der verwendeten Tools (74 Prozent) sowie die Einhaltung des Budgets (73 Prozent) und des Zeitplans (72 Prozent) ist sehr erfreulich. „Die SLO-Projekte sind für SAP-Anwenderunternehmen rentabel. Dies belegt die durchgängig sehr hohe Kundenzufriedenheit in den IT-Abteilungen“, erläutert Rainer Wittwen, Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions. „Die IT-Leiter bewerten ihre SLO-Projekte überaus positiv. Offensichtlich ist es den SLO-Anbietern gelungen, Services anzubieten, die sich sehr gut in die IT-Strategie, Denkweise und Delivery-Praxis der IT-Abteilungen einfügen.“

Bedarf an Optimierung der SAP-Systeme ist hoch
Obwohl vier von fünf Unternehmen SLO-Projekte in den letzten zwei Jahren realisiert haben und mit den Ergebnissen zufrieden sind, sehen viele IT-Leiter die Möglichkeiten zur Optimierung der SAP-Systemlandschaft noch lange nicht ausgeschöpft. Immerhin 88 Prozent der Firmen wissen, dass sie ihre SAP-Systeme noch weiter verbessern können. Aus diesem Grund sind SLO-Projekte bei über 70 Prozent der Firmen in den nächsten zwei Jahren ein Thema. Bei über der Hälfte (53 Prozent) der befragten SAP-Anwender sind konkrete SLO-Projekte in den nächsten zwei Jahren geplant. Und immerhin 20 Prozent diskutieren darüber noch. Dabei gibt es einen großen Gegensatz zwischen kleinen und großen Unternehmen: Bei 40 Prozent der Firmen mit weniger als 2.500 Mitarbeitern sind keine SLO-Projekte geplant, bei den großen Unternehmen sind es hingegen nur 20 Prozent. „Je größer die Firmen sind, desto größer die Anzahl an SAP-Systemen, -Instanzen sowie Standorten – und damit auch das Optimierungspotenzial. Insofern ist es nur folgerichtig, dass vor allem die großen Unternehmen SLO-Projekte planen“, so SAP-Berater Rainer Wittwen.

Trotz der SLO-Projekte sind die IT-Leiter in der Geschäftsausrichtung der IT-Landschaft immer noch nicht dort, wo sie eigentlich sein wollen. Immerhin 60 Prozent der Befragten geben an, dass sie die SAP-Systeme noch stärker an der Geschäftsstrategie ausrichten müssen. Bei den großen Firmen mit mehr als 2.500 Mitarbeitern sind es sogar 65 Prozent. Die bessere Ausrichtung der SAP-Systeme an der Geschäftsstrategie zählt zu den wichtigen Anlässen für die Optimierung von SAP-Systemlandschaften. Dementsprechend hoch ist die Bereitschaft, diese herbeizuführen. Rainer Wittwen dazu: „Die Unternehmen passen ihre Geschäftsstrategien schneller denn je an. Der ständige Wandel stellt die IT-Leiter vor eine Herausforderung. Sie müssen die Geschäftsprozesse mit den SAP-Systemen unterstützen, ihre Lösungen ständig anpassen und neue Technologien einführen. Die SLO-Projekte haben damit eine strategische Bedeutung für die Unternehmen.“

SLO als Beratungsfeld
Bei anstehenden SAP SLO-Projekten setzen die meisten Unternehmen wieder auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern. Drei Viertel wollen sich erneut professionell beraten lassen. Nur ein Viertel der Firmen will das nächste SLO-Projekt mit ihrer IT-Abteilung alleine durchführen. Die IT-Leiter schätzen bei ihren externen Dienstleistern neben der technischen Realisierung vor allem auch die Beratung in Bezug auf die SAP-gestützten Geschäftsprozesse (jeweils 73 Prozent). Rund die Hälfte der Befragten haben zudem Beratungsbedarf bei Auswahl und Einsatz von speziellen Software-Tools. „Die Firmen wollen sowohl umfassend beraten werden als auch spezielle SLO-Werkzeuge nutzen“, so SAP-Berater Wittwen. „Mit solchen Lösungen für die Optimierung von SAP-Systemen lassen sich der Aufwand und die Komplexität von SAP-Transformations- und Restrukturierungsprojekten deutlich reduzieren.“ Fast 50 Prozent der IT-Leiter suchen auch Unterstützung für das Projektmanagement sowie Beratung hinsichtlich der SAP-Systemstrategie, Projektansatz und Roadmap sowie der SAP-Infrastruktur. SLO als Managed Service fragen immerhin 27 Prozent der Firmen nach.

Bei der Frage, nach welchen Leitlinien das SLO-Projekt ausgerichtet ist, geben 93 Prozent der SAP-Leiter die Abbildung der Geschäftsprozesse an. Immerhin 75 Prozent nennen die Abbildung der Unternehmensorganisation als Ziel. Die reine Optimierung der Technik beabsichtigt hingegen nur etwas mehr als die Hälfte der Unternehmen (55 Prozent), wobei dies bei kleineren Unternehmen mit 71 Prozent eine höhere Bedeutung hat, als bei größeren Unternehmen. Technisch motivierte SAP-Projekte sind damit deutlich in der Minderzahl.

Greenfield, Brownfield und ein dritter Weg zur globalen SAP-Lösung
Die SAP-Leiter, die konkrete Veränderungsprojekte planen, präferieren eine bestimmte Vorgehensweise bei der Optimierung eines SAP-Systems. 65 Prozent der Befragten verfolgen den so genannten Brownfield-Ansatz, bei dem die bestehenden SAP-Systeme transformiert oder konvertiert werden und SLO-Werkzeuge und -Lösungsszenarien genutzt werden können. Die komplette Neukonfiguration eines SAP-Systems, auch Greenfield-Ansatz genannt, nennen 24 Prozent der SAP-Anwenderunternehmen.

„Die meisten SAP-Anwender wollen ihre bestehenden SAP-Systeme nicht einfach eliminieren, sondern weiterverwenden, deshalb ist im direkten Vergleich der Brownfield-Ansatz häufig die effizientere und bessere Wahl“, kommentiert Rainer Wittwen. „Greenfield-Projekte gelten als lang, steinig und kostspielig. SLO-Projekte werden hingegen oft nur als IT-Spezialdisziplin für die Datenwelt verstanden und in starren Szenarien verwendet, die das eigentliche Kundenproblem, die Gestaltung der Prozess- und Systemlandschaft als Ganzes, nicht lösen können.“ In den Unternehmen sei die Ausgangslage sehr unterschiedlich. „Wir empfehlen deshalb vielen Kunden, einen dritten Weg zu gehen“, so SAP-Berater Wittwen. „Bei diesem Weg bestimmen wir mit unseren Kunden gemeinsam den optimalen Ansatz und können so die Vorteile des Brownfield- und Greenfield-Ansatzes flexibel nutzen.“ Dafür gelte es, die SLO-Ansätze im Repertoire zu haben und diese mehrwertorientiert in das Vorgehen zu integrieren. Der von cbs methodisch begleitete dritte Weg liefert eine ganzheitliche Unternehmenslösung. „Es ist der schnellste, kosteneffizienteste und erfolgreichste Ansatz, um zu einer nachhaltig standardisierten, harmonisierten und konsolidierten Prozess- und SAP-Systemlandschaft zu kommen“, beschreibt Rainer Wittwen die Vorteile des Ansatzes.

Dritter Weg als Überholspur: Veranstaltung bei der Wacker Neuson SE
Namhafte internationale Industrieunternehmen aus der DACH-Region haben diesen alternativen Weg erfolgreich beschritten. Die Wacker Neuson SE, ein internationaler Technologieführer für Baugeräte und Kompaktmaschinen, konnte mit dieser Vorgehensweise ein globales Transformationsprogramm signifikant verkürzen und beschleunigen. Im Rahmen der Veranstaltung „SAP Globalization Best Practice“ am 25. Juni 2015 im Hause der Wacker Neuson SE in München wird dieses Veränderungsprojekt ausführlich vorgestellt. Interessenten können sich online unter www.cbs-consulting.com/wackerneuson-kundengespraech anmelden. Die Anmeldung ist bis zum 11. Juni 2015 möglich.

Informationen zur Studie
Für die Studie „SAP System Landscape Optimization (SLO) – Herausforderungen, Vorteile und Strategien in Zeiten von SAP HANA und Cloud Computing“ befragte das Marktforschungsinstitut Pierre Audoin Consultants (PAC) 100 SAP-Verantwortliche in deutschen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Die Studie wurde im Multi-Client-Modell erstellt und von der cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH als Premiumsponsor unterstützt. Sie untersucht, welche Maßnahmen SAP-Anwenderunternehmen ergreifen, um SAP-Umgebungen zu optimieren, beispielsweise um organisatorische Veränderungen wie Zukäufe, Verkäufe oder Restrukturierungen umzusetzen, die SAP-Betriebskosten zu senken, Compliance-Anforderungen abzubilden und den Rollout von Funktionen, SAP-Releases sowie neuer Technologien zu unterstützen. Dabei fokussiert die Studie die Herausforderungen und Strategien für die Optimierung der SAP-Umgebung sowie die Rolle externer Dienstleister. Die Studienergebnisse können unter www.cbs-consulting.com/studie-sap-slo angefordert werden.

Diese Pressemitteilung steht unter www.cbs-consulting.com/presse als PDF zum Download zur Verfügung.

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