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Schlechte Gesundheitsvorsorge bei Männern

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(openPR) Männer arbeiten, trinken Alkohol und haben Vorsorgedefizite

Bekannt ist, dass Männer mehr unter Herzkrankheiten leiden als Frauen. Dazu setzen sie sich deutlich mehr Gefahren aus und sterben zudem früher als Frauen.
Die Lebenserwartung des Männlichen Geschlechts liegt in Deutschland im Durchschnitt bei 78 Jahren. Damit sterben Männer fünf Jahre früher als Frauen.

Die Gründe für das frühere Ableben von Männern vermutet man darin, dass Männer mehr Alkohol, öfter Rauchen und stärker Drogen konsumieren. Zudem werden Männer häufiger in Gewalttaten involviert und arbeiten mehrheitlich in Vollzeit oder in körperlich stark anspruchsvollen Berufen.

Berufliche Belastung macht das starke Geschlecht Krank

Männer sind hart im Nehmen, ist die Meinung der Allgemeinheit, jedoch entspricht es nicht der Realität. Männer schätzen ihre Krankheitssymptome, durch eine höhere Schmerzgrenze, im Gegensatz zu Frauen geringer und damit nicht unmittelbar besorgniserregend ein. Allerdings sind es die Männer, die zu 90 Prozent durch arbeitsbedingte Unfälle oder Arbeiten mit gesundheitsgefährdenden Stoffen sterben. Bei Frauen diagnostizieren Ärzte eher psychosomatische Erkrankungen.

Männer sorgen trotz bewusster Gesundheitsprobleme nicht vor

Männer leben immer noch in der Rolle des „stärkeren Geschlechts“ und stehen dadurch häufig ihrer eigenen Gesundheitsvorsorge und damit der längeren Lebenserwartung im Weg. Das gelebte Ideal, unverwundbar zu sein, mehr auszuhalten als Frauen, macht es schwer Krankheiten und Gebrechen zuzugeben. Dadurch fühlen sich Männer statistisch gesünder als Frauen, sind es in der Realität aber nicht.


Durch diese Denkweise, nehmen Männer Vorsorgeangebote und Gesundheitsförderprogramme seltener wahr. Das trifft vor allem auf Männer mit niedrigerem sozialem Status zu. Ebenso wird in der gleichen Gruppe im Alter zwischen 45- und 65-jährigen häufiger eine Depressionen diagnostiziert, was vermehrt zur Berufsunfähigkeit führt.

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