(openPR) 29. September 2014. An diesem Tag veröffentlichte M. Fernholz sein Buch "Systemfehler: Wie wir alle belogen und betrogen werden - Wir brauchen alternative Systeme für Wirtschaft und Gesellschaft".
In diesem kompakt zusammengefassten Werk von 64 Seiten in der Taschenbuch-Version beschreibt der Autor auf überschaubare Art und Weise, welche Probleme der aktuelle Ist-Zustand für die weltweite Bevölkerung mit sich bringt.
Zum Inhalt des Buches: Der Kapitalismus wie auch das verzinste Schuldgeldsystem sorgen zunehmend dafür, dass der Großteil der Menschen immer mehr verarmt. Doch nicht nur das - die Politikdarsteller wie auch die Medien belügen die Bevölkerung stetig und vertreten lediglich die Interessen der Industrie und Hochfinanz. Diese Tatsachen sprechen dafür, dass eine Unterdrückung der Menschen durch eine Machtelite der Reichen stattfindet.
Die Menschheit ist deshalb dringend aufgefordert, alternative Systeme voranzutreiben, da der Kapitalismus Natur und Mensch ausbeutet, um immer mehr Profit zu generieren.
In diesem systemkritischen Werk zeigt M. Fernholz zudem auf, welche Alternativen es gibt und was die Gesellschaft tun kann, um dem derzeit etablierten System die Energie zu entziehen.
Informationen zum Buch:
Taschenbuch: 64 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (30. September 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 1502557657
ISBN-13: 978-1502557650
Hyperlink: http://www.amazon.de/SYSTEMFEHLER-betrogen-alternative-Wirtschaft-Gesellschaft/dp/1502557657/ref=la_B00BEH6MNC_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1412708397&sr=1-1
E-Book (epub und pdf): 39 Seiten
Verlag: neobooks
Hyperlink: http://www.neobooks.com/werk/37395-systemfehler-wie-wir-alle-belogen-und-betrogen-werden.html
Presseinformation
Ein systemkritisches Buch von M. Fernholz
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Geboren wurde der Autor im kalten Februar des Jahres 1979. Schon früh erkannte er seine künstlerische Begabung, die sich zunächst in der Bildkunst bemerkbar machte. Erst im Jugendalter fanden erste Schreibversuche statt.
Lange Zeit arbeitete M. Fernholz vorrangig an seiner digitalen Bildkunst - Storys entstanden eher nebenbei. Erst seit 2008 knöpfte sich der Autor seine bisherigen Schreibergüsse vor, um sie für die Öffentlichkeit aufzubereiten.
Lange Zeit arbeitete M. Fernholz vorrangig an seiner digitalen Bildkunst - Storys entstanden eher nebenbei. Erst seit 2008 knöpfte sich der Autor seine bisherigen Schreibergüsse vor, um sie für die Öffentlichkeit aufzubereiten.
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