(openPR) Bad Berka, 22. September 2014. --- Wie bereits in den Vorjahren ist die Zentralklinik Bad Berka wieder in die Liste der besten Kliniken Deutschlands gewählt worden. Auf der Grundlage von Befragungen von rund 15.000 Ärzten in ganz Deutschland wird diese Übersicht jährlich erstellt und nennt insbesondere die Fachabteilungen, die von Kollegen überdurchschnittlich oft empfohlen werden. Die Zentralklinik musste sich im direkten Thüringer Vergleich nur dem Universitätsklinikum Jena geschlagen geben, mit dem sie jedoch als Akademisches Lehrkrankenhaus eng zusammenarbeitet.
In diesem Jahr wurden wieder die Klinik für Kardiologie sowie die interdisziplinäre Behandlung von Lungenkrebs besonders hervorgehoben. Gerade die Diagnostik und Therapie von Bronchialkarzinomen hat in der Zentralklinik eine lange Tradition. Hier sind es vor allem die Abteilung für Internistische Onkologie und Hämatologie, die Klinik für Pneumologie sowie die Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, die gemeinsam die Versorgung betroffener Patienten übernehmen und ein interdisziplinäres Therapiekonzept für den jeweiligen Fall entwickeln. Dieses Konzept verspricht einen guten Therapieerfolg, der auch von den befragten Ärzten so gewürdigt wurde.
Erneut fand zudem die Klinik für Kardiologie der Zentralklinik Bad Berka die begehrte Aufnahme in die FOCUS-Krankenhausliste. Auch hier hat sich die jahrelange Spezialisierung ausgezahlt, die sich in der guten Ergebnisqualität für die behandelten Patienten widerspiegelt. Die Klinik für Kardiologie mit der Abteilung für Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie der zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörenden Zentralklinik ist die größte Einrichtung in Thüringen, in der Patienten mit Herzerkrankungen behandelt werden. Partner der Kardiologie ist die ebenfalls an der Zentralklinik Bad Berka angesiedelte Klinik für Herzchirurgie. Beide Abteilungen arbeiten sehr eng interdisziplinär zusammen, um die optimale Behandlungsstrategie für die Patienten zu entwickeln. Um eine hohe Patientensicherheit zu gewährleisten, ist es zudem möglich, kardiologische Patienten innerhalb kürzester Zeit auch herzchirurgisch zu versorgen. Kardiologie und Herzchirurgie „unter einem Dach“ bieten hierfür beste Voraussetzungen.
Mit 83 Prozent floss zudem die von der Techniker Krankenkasse erhobene Patientenzufriedenheit in die Auswertung ein (UK Jena: 79 Prozent), die ein Indiz für die korrekte und erfolgreiche Behandlung der Patienten ist.
Geschäftsführerin Dr. Kerstin Haase zeigte sich sehr zufrieden mit dem guten Abschneiden der Zentralklinik: „Wir alle wissen, dass eine Aufnahme in ein solches Ranking nur dann erreicht werden kann, wenn sich alle beteiligten Ärzte, Pflegekräfte und andere Therapeuten gemeinsam um die Patienten kümmern und immer wieder kritisch hinterfragen, was für den Patienten am besten ist. Dies tun unsere Mitarbeiter und der Erfolg gibt ihnen Recht. Ich freue mich sehr über die Platzierung und danke allen Mitarbeitern für ihr hohes Engagement. Zugleich ist dies natürlich auch Ansporn, auf eben diesem hohen Niveau weiterzuarbeiten.“







