(openPR) Bad Berka, 06. Juni 2012. --- Bestätigung der eigenen Arbeit und Ansporn noch besser zu werden: Dies war das Fazit, das die Ärzte der Zentralklinik Bad Berka aus der in dieser Woche erschienenen FOCUS-Krankenhausliste 2012 zogen. Die Zentralklinik war in der von dem Magazin durchgeführten Befragung zum zweitbesten Krankenhaus in Thüringen gewählt worden.
Besonderen Anklag fand bei den befragten niedergelassenen Ärzten die erstklassige Behandlung von Lungenkrebs sowie die Klinik für Kardiologie. Die Zentralklinik musste sich im direkten Thüringer Vergleich nur dem Universitätsklinikum Jena geschlagen geben, mit dem sie jedoch als Akademisches Lehrkrankenhaus eng zusammenarbeitet. Professor Dr. Norbert Presselt, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, freute sich über das Ergebnis der Befragung: „Die Auswertung zeigt einmal mehr, dass unsere Konzentration auf wichtige medizinische Behandlungsfelder und die intensive Spezialisierung der vergangenen Jahre sich vor allem in der Qualität der Behandlung unserer Patienten niederschlägt. Insbesondere bei der Diagnose und Therapie von Lungenkrebs gehört die Zentralklinik zu den bundesweiten führenden Einrichtungen.“ Erst vor wenigen Wochen war die Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie als Thoraxzentrum - Kompetenzzentrum für Thoraxchirurgie“ der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie rezertifiziert worden.
Aber auch die Klinik für Kardiologie der Zentralklinik Bad Berka fand die begehrte Aufnahme in die FOCUS-Krankenhausliste und belegte den zweiten Platz in Thüringen nach der Jenaer Kardiologie. Auch hier hat sich die jahrelange Spezialisierung ausgezahlt, die sich in der guten Ergebnisqualität für die behandelten Patienten widerspiegelt. Die Klinik für Kardiologie der zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörenden Zentralklinik ist die größte Einrichtung in Thüringen, in der Patienten mit Herzerkrankungen behandelt werden. Partner der Kardiologie ist die ebenfalls an der Zentralklinik Bad Berka angesiedelte Klinik für Herzchirurgie. Beide Abteilungen arbeiten sehr eng interdisziplinär zusammen, um die optimale Behandlungsstrategie für die Patienten zu entwickeln. Um eine hohe Patientensicherheit zu gewährleisten, ist es zudem möglich, kardiologische Patienten innerhalb kürzester Zeit auch herzchirurgisch zu versorgen. Kardiologie und Herzchirurgie „unter einem Dach“ bieten hierfür beste Voraussetzungen.
„Mein Dank gilt all den Kolleginnen und Kollegen, die in vergangenen Jahren sich so engagiert für die Weiterentwicklung der verschiedenen Kliniken der Zentralklinik eingesetzt und damit die guten Ergebnisse erst ermöglicht haben. Für uns ist die auch ein echter Ansporn, den eingeschlagenen Weg in der Patientenversorgung und medizinischen Entwicklung fortzusetzen“, führte Professor Norbert Presselt abschließend aus.





