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„Wir sind gespannt, was wir hier lernen werden“

18.08.201111:55 UhrGesundheit & Medizin
Bild: „Wir sind gespannt, was wir hier lernen werden“
Die neuen PJ-Studenten in der Zentralklinik mit OA Dr. Stephan Heiland (links) und Prof. Dr. Norbert Presselt
Die neuen PJ-Studenten in der Zentralklinik mit OA Dr. Stephan Heiland (links) und Prof. Dr. Norbert Presselt

(openPR) Studenten der Uni Jena beginnen ihr Praktisches Jahr an der Zentralklinik

Bad Berka, 18. August 2011 --- Gespannte Erwartung auf beiden Seiten – so begann am Montag der Arbeitstag für die ersten fünf Medizinstudenten der Universität Jena in der Zentralklinik Bad Berka. Sie absolvieren mit dem „Praktischen Jahr“ (PJ) ihren letzten Ausbildungsabschnitt im direkten Umgang mit den Patienten am Krankenbett. Die Studierenden sollen die während des vorhergehenden Studiums erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vertiefen und erweitern.



Im vergangenen Jahr hatte sich die Zentralklinik Bad Berka erfolgreich um die Anerkennung als Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Jena beworben. Nachdem alle rechtlichen und räumlichen Voraussetzungen für die Ausbildung der Studierenden geschaffen wurden, beginnt nun für sie die praktische Arbeit. Der Ärztliche Direktor der Zentralklinik, Prof. Dr. Norbert Presselt, erläuterte das Ausbildungskonzept: „Wir haben in enger Abstimmung mit der Medizinischen Fakultät einen Ausbildungsplan erarbeitet, der die Studenten durch unsere verschiedenen Kliniken und Abteilungen führen wird. Sie werden jeweils ein Drittel der Zeit in der Inneren Medizin, in der Chirurgie sowie in einem Wahlpflichtfach eingesetzt werden und dort den Umgang mit den Patienten erlernen.“

„Ich habe mir die Zentralklinik Bad Berka als Ausbildungsstelle für mein Praktisches Jahr ausgesucht, weil ich mir hier eine breite und auch tiefgreifende Ausbildung erhoffe. Mir war die Klinik vorher schon durch eine Famulatur gut bekannt, so dass ich mich schnell für die Zentralklinik entschieden habe, als ich von der PJ-Möglichkeit hier im Haus erfuhr“, berichtete Medizinstudentin Maria Wenzel von ihren Beweggründen. Sie freue sich auf die Arbeit in Bad Berka. Durch die Nähe zu Jena sei zudem gewährleistet, dass auch der Kontakt zur Uni weiterhin gut funktioniere, führte die angehende Medizinerin weiter aus.

„Unser PJ’ler werden in ihren Einsatzstellen in allen Arbeitsbereichen mitarbeiten und in den klinischen Alltag integriert. Dazu gehören Visiten, Teilnahme an Befundbesprechungen und auch erste Assistententätigkeiten im OP und vieles mehr. Wir wollen den jungen Leuten beste Möglichkeiten für den beruflichen Einstieg bieten und sind überzeugt, dass wir das auch leisten werden“, freute sich Oberarzt Dr. Stephan Heiland über die neuen Kollegen. Er hat in der Zentralklinik die Koordinierung der PJ-Ausbildung und steht den Studenten als Ansprechpartner zur Verfügung.

Prof. Presselt führte abschließend aus: „Mit dem PJ-Ausbildungsangebot will die Zentralklinik auch einen Beitrag zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung hier in Thüringen leisten. Als eines der größten Krankenhäuser des Landes gehört die Qualifizierung des ärztlichen Nachwuchses in allen Ausbildungsstufen einfach dazu. Bereits seit vielen Jahren sind bei uns zahlreiche Assistenzärzte tätig und absolvieren ihre Facharztausbildung. Wir würden uns natürlich freuen, wenn der eine oder andere PJ’ler nach seinem Studium seine Facharztausbildung hier in der Zentralklinik anschließen würde.“

Die zur RHÖN-KLINIKUM AG gehörende Zentralklinik Bad Berka umfasst 19 Kliniken und Abteilungen und hat im vergangenen Jahr mit rund 1.600 Mitarbeiter über 46.000 Patienten stationär und ambulant betreut. Neben der Behandlung der Patienten werden auch klinische Studien und Forschungsarbeiten durchgeführt. Zahlreiche Ärzte sind in internationalen Teams eingebunden, die sich u. a. mit der Erforschung von Diagnostik und Therapie verschiedener Krebsarten befassen.

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