(openPR) Bekannte Unternehmen wie Volkswagen, Johnson Controls, B.Braun, SCHOTT folgen der Einladung des Lübecker Softwarehauses PLATO AG zum jährlichen Fachkongress nach Hamburg. Die Experten aus dem Engineering- und Qualitätsumfeld nutzen die 2-tägige PLATO Konferenz, um sich über Trends, Neuentwicklungen und Anwendungstipps auszutauschen.
Branchenübergreifender Erfahrungsaustausch
Vom 16.-17. September 2014 treffen sich die rund 100 Teilnehmer aus Automotive, Medizintechnik, Maschinen- und Anlagenbau zum Austausch über Themen wie Funktionale Sicherheit, Risikomanagement, Capa Management und Compliance.
Neben Vorträgen von weltweit agierenden Unternehmen, u.a.. SCHOTT und EPCOS, findet ein intensiver Dialog mit unterschiedlichen Schwerpunkten in 5 Workshop-Slots statt, wie die Themenfindung für die P-FMEA bei Volkswagen
Einzigartig in Norddeutschland
„Die jährliche PLATO Konferenz ist die Plattform im Norden für Entscheider, Ingenieure und Anwender, um Trends, Ideen und Herausforderungen im Produktentwicklungsprozess zu diskutieren. Das ist eine optimale Gelegenheit für alle Beteiligten, sich mit Experten aus verschiedenen Disziplinen vom Entwickler über Projektmanager bis zum Anwender auszutauschen, Impulse mitzunehmen oder auch zu bekommen.“, so PLATO CEO Andreas Großmann.
„Die thematisch branchenmäßig breite Aufstellung der Veranstaltung erlaubt auch immer ein Benchmarking unterschiedlicher Ansätze und regt an, die besten Lösungen für das eigene Unternehmen zu finden.
Der neue modellbasierte, methodische Ansatz von PLATO e1ns liefert ein Best-Practice für den PEP. Hier wird sowohl PLATO als auch die PLATO-Anwender Anstöße zu Innovationen bekommen, denn: Ein Ding wäre nicht von dieser Welt, wenn es nicht verbessert werden könnte.“
Neue PLM-Lösung für den Produktentstehungsprozess
Neben den zahlreichen Vorträgen stellt PLATO das neue PLM-System zur optimalen Gestaltung des Produktentstehungsprozesses (PEP) PLATO e1ns vor. Mit e1ns hat PLATO eine PLM-Lösung entwickelt, die in den frühen Phasen des PEPs ansetzt. Genau da, wo der Grundstein für Kosten- und Risikovermeidung gelegt wird. Das e1ns-Framework kombiniert die Phasen des PEPs mit den dazu notwendigen Entwicklungsmethoden und bietet so eine Plattform, um Methoden und Phasen optimal miteinander zu verknüpfen.










