(openPR) Nach der Schule direkt in eine Ausbildung stürzen oder ein Studium anfangen? Viele Schüler sind mit dieser Frage komplett überfordert. Selbst mit Schulabschluss in der Tasche wissen sie oftmals nicht, wie es für sie weitergehen soll. Um dem Druck zu entgehen, entscheiden sich immer mehr junge Menschen für ein Gap Year.
Nach der Schule ins Ausland
Um die Zeit nach Abitur und Co. sinnvoll zu nutzen, ist ein Gap Year die perfekte Möglichkeit. Der Begriff bedeutet so viel wie „Lückenjahr“ und beschreibt die Zeit zwischen zwei wichtigen Lebensabschnitten. Zum Beispiel zwischen Schule und Studium oder auch zwischen Bachelor und Master. Sogar zwischen Studium und Job ist ein Gap Year möglich, denn es gibt dafür keinerlei Altersbeschränkung oder sonstige Vorgaben.
Absolviert werden kann ein Gap Year sowohl im In- als auch Ausland. Besonders beliebte Ziele sind Australien, Neuseeland und die USA. Dabei gibt es verschiedene Varianten, wie das Gap Year gestaltet werden kann. Zur Auswahl stehen unter anderem Freiwilligenarbeit, Work & Travel, ein Job als Au-Pair oder Sprachkurse. Ein Gap Year soll aber nicht nur den eigenen Horizont erweitern. Es dient natürlich auch dazu, Sprachkenntnisse zu verbessern, Erfahrungen zu sammeln und neue Kontakte zu knüpfen.
Aktuelles zum Gap Year bei FuturePlan
Auch im neuen Schüler- und Studentenblog von FuturePlan (unter blog.futureplan.de) findet das Thema Gap Year regelmäßig seinen Platz. Ob aktuelle News zu Gap Year Arten, Erfahrungsberichte oder Finanzierungsmöglichkeiten für das „Abenteuer Ausland“ – das Blog greift alle wichtigen Punkte auf und zeigt, worauf geachtet werden muss.
Schüler und Studierende können sich so ganz unkompliziert informieren und alles Wichtige zur Planung und Vorbereitung eines Gap Years nachlesen. Auch im Karrierenetzwerk FuturePlan Career finden sie Hinweise und Hilfe bei der Suche nach Organisationen oder Ansprechpartnern.











