(openPR) Ernährung soll auch bei Nahrungsmittelunverträglichkeit kein Buch mit 7 Siegeln sein – für Betroffene und Familie – Portal setzt auf gesunde und natürliche Ernährung
Schätzungsweise 20 % aller Deutschen leiden an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, besser bekannt auch als Lebensmittelallergie. Nicht immer ist den Betroffenen bekannt, dass Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Kopfschmerzen auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hindeuten. Diagnostiziert der Arzt eine Unverträglichkeit, steht der Betroffene oft hilflos vor einem folgenschweren Problem: Er muss sofort seine Ernährung umstellen. Obwohl manche Nahrungsmittel als Allergiker-geeignet gekennzeichnet sind, beginnt für den Patienten jetzt eine mühsame und zeitaufwändige Recherche. „Was kann ich unbedenklich essen, wovon sollte ich künftig die Finger lassen?“ Für alle Lebensmittelallergiker gibt es jetzt im Internet eine Anlaufstelle: www.gesunde-fee.de .
Qualifiziertes Team bietet Service für Betroffene
Sandra Hein ist Ernährungswissenschaftlerin und Gründerin von www.gesunde-fee.de . Die Schwerpunktthemen ihres Internetportals sind Nahrungsmittelunverträglichkeit und Kinderernährung (u. a. Allergieprävention). „Die Idee zur Gründung dieser Webseite kam mir während des Studiums. Als mein Vater im Herbst 2004 mit der Diagnose 'Zöliakie' vom Arzt mit einem Schulterzucken nach Hause geschickt wurde, kam mir der Gedanke, nicht nur meiner Familie Hilfe anzubieten, sondern auch allen anderen Betroffenen“, kommentiert Sandra Hein. „Nahezu alle Rezepte, die bei www.gesunde-fee.de angeboten werden, kommen ohne Fertigprodukte aus. Jedes einzelne davon ist gekennzeichnet, und der Nahrungsmittelallergiker erkennt auf den ersten Blick, ob es z. B. gluten- und/oder laktosefrei ist.“ Sandra Hein ist sich sicher: „Unser neues Internetportal schließt eine wichtige Informationslücke.“
Viele Möglichkeiten – eine Adresse









