(openPR) Am 23. Oktober 2014 veranstaltet die HC&S AG bereits zum achten Mal in Folge ihr Münsteraner Symposium „Krankenhausmanagement in der Praxis“, diesmal mit dem aktuellen Schwerpunktthema „Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung nach § 116b SGB V – Einstieg in die Aufhebung der sektoralen Trennung?“.
Nachdem in den vergangenen Jahren das Hauptaugenmerk vieler Krankenhäuser auf der Optimierung von Kosten- und Erlösstrukturen sowie Prozessen lag, geht der aktuelle Fokus über diese interne Sichtweise hinaus und richtet sich nun vermehrt auch auf neue Versorgungsformen, insbesondere an der Schnittstelle vom ambulanten zum stationären Bereich.
Mit dem § 116b SGB V (neue Fassung) wird die Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (kurz ASV) als eine neue Versorgungs- und Abrechnungsform zwischen dem stationären und ambulanten Bereich beschrieben. Nachdem die alte Fassung des § 116b SGB V nicht den gewünschten Erfolg hatte, ist die ASV zum 1.1.2012 vollständig überarbeitet worden. Während diejenigen Krankenhäuser, die nach dem alten § 116b SGB V bereits zugelassen waren, ihre Leistungen weiterhin erbringen können, hat die komplizierte und langsame Umsetzung der gesetzlichen Regelungen neue Projekte faktisch bislang unmöglich gemacht. Zwischenzeitlich liegen aber erste "Konkretisierungen" zu einzelnen Krankheitsbildern durch den Gemeinsamen Bundesausschuss vor, so dass die Gestaltung der ASV allmählich konkrete Formen annimmt.
Namhafte Experten diskutieren in diesem Symposium die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gestaltungsoptionen der ASV und berichten über erste Erfahrungen bei der Umsetzung im Krankenhaus.
Anfragen und Anmeldungen bitte an: HC&S AG, Lippstädter Straße 42, 48155 Münster, Tel.: 0251 - 2 89 07 18, Fax: 0251 - 2 89 07 77, E-Mail:
, Internet: www.hcs-consult.de
Münster, den 16. Juni 2014









