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Netzwerkkonferenz Studienfeld „Gesundheitsmanagement“ der neuen Europa-Hochschule Pfarrkirchen am 3. Juni 2014

19.05.201418:05 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Die Stadt Pfarrkirchen und somit die gesamte umliegende Region hat, seit dem Versprechen des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer am 8. Februar 2014 in Simbach a.Inn, die Chance ein zweiter Standort der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) zu werden. Dort soll u.a. der Studiengang „Gesundheitsmanagement/-wesen“ angeboten werden. Für die relevanten Anbieter in der neuen Gesundheitsregion Xundland Vils-Rott-Inn ist dies eine hervorragende Möglichkeit Unterstützung für ihre Unternehmen zu bekommen.



Das Unternehmer-Netzwerk Xundland e.V. (UNX) und Prof. Dr. Horst Kunhardt (THD) veranstalten eine gemeinsame Netzwerkkonferenz mit intensiven Diskussionsrunden um für die geplante Hochschule Pfarrkirchen ein entsprechend breit gefächertes und am Puls der Zeit liegendes Konzept zu erarbeiten. Prof. Dr. Kunhardt: „Aus meiner Sicht ist es interessant, mit dem Unternehmer-Netzwerk Xundland an eine Community zu kommen, die die Chance bietet, den Anwendungsbezug bei den geplanten Studiengängen herzustellen.“

Um hier die Zukunft aktiv mitzugestalten, sind alle Anbieter aus dem Gesundheitswesen und dem Zweiten Gesundheitsmarkt und der ländlichen (Kur-)Touristik dazu aufgerufen, am 3. Juni 2014 ab 14 Uhr im Veranstaltungszentrum ARTRIUM in Bad Birnbach an der Konferenz mit ihren Ideen, ihrem Bedarf und ihren Visionen teilzunehmen, um hier ein hervorragendes und individuell an den Bedarf angepasstes Konzept zu erarbeiten. Dies gilt für Unternehmen aus Gastronomie und Hotellerie mit gesundheitsrelevanten Angeboten für Selbstzahler, Anbieter aus dem Zweiten Gesundheitsmarkt (dazu gehören u.a. Anbieter zu den Themen Naturheilkunde, Burn-out-Prävention, Coaching, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Wellness, Sport, Fitness, Ernährung, Reiten, Wandern), dem ländlichen (Kur-)Tourismus mit seinen Unterkunftsanbietern und seiner zahlreichen Partnerwelten (u.a. Musik, Kunst, Museen und Theater aber auch Naturschönheiten bis hin zu Kräuterparks) sowie medizinischen Anbietern und Ärzten mit Präventionsangeboten.

Gerade kleineren Betrieben in der Region fehlt es oftmals an der Kapazität, um den enormen Arbeits- und Kostenaufwand zu bewältigen, der benötigt wird, um diese Angebotspakete zu „schnüren“ und in den verschiedenen Kanälen wie z.B. Direct-Marketing, Messen, Internet-Portale, Neue Medien, Print-Medien, Key-account-Management und vertriebliche Außendienstmitarbeiter, zu vermarkten. Häufig schreckt vor diesem Hintergrund die nachfolgende Generation davor zurück, den eingeführten Betrieb zu übernehmen. Viele Jugendliche wandern daher aus der Region ab.

Hier formuliert Eva-Maria Stegmüller, Körpertherapeutin aus Tann, ein anschauliches Beispiel: „Das betreffende Unternehmen besteht aus Gastronomie und Hotellerie mit (ggf. auch nur geplanten) gesundheitsrelevanten Angeboten für Selbstzahler (z.B. Massage, Naturheilkunde, medizinischer Check-up während des verlängerten Wochenendes, Prävention, Physiotherapie, Reha, Ernährungsberatung, Personal-Coaching, Radfahren, Wandern, Sport usw.). Sie wollen sich damit verstärkt an den ganzheitlichen Wünschen der Gäste orientieren. - Doch Sie selbst stellen fest, dass es entweder für Sie bzw. ihre Mitarbeiter ein enormer Arbeits- und Kostenaufwand wäre, diese Angebotspakete zu 'schnüren' und zu vermarkten. Es fehlt auch das notwendige Know how dazu. - Woher also nehmen?“

Dieses Beispiel kann man in hunderte Richtungen, je nach dem jeweiligen Bedarf und Ausrichtung. Tatsache ist: Mit einem solchen Studienfeld "Gesundheitsmanagement" kann den auch gesundheitstouristischen Herausforderungen besonders des Bäderdreiecks massiv begegnet werden. Eine Regionalzeitung schrieb: "Wir befinden uns gerade in einem starken Professionalisierungsprozess. Die kleinen Betriebe, die oft nebenher geführt werden, verschwänden. ... Die niederbayerischen Thermen haben vor allem mit einem Strukturproblem zu kämpfen: Weniger Kurgäste, mehr Individualtouristen."

Adrian W.T. Dostal vom Unternehmer-Netzwerk Xundland e.V. verfeinert hier die Chancen für die Region: „Genau hier beginnt der Vorteil der Europa-Hochschule Rottal-Inn in Pfarrkirchen für Ihre Praxis bzw. Ihren Betrieb zu wirken: Ein Student aus dem Studienfeld 'Gesundheitsmanagement' aus der Region oder auch aus dem angrenzenden Ausland, kann ihren Betrieb durch einen Praktikum inhaltlich 'in Schwung' bringen. Er bringt aktuellstes Wissen mit, hat einen Überblick über die notwendige 'Angebotspalette'. Sie bekommen neueste Informationen. Er hat Ideen, diese für Sie zu vermarkten. Der Student bekommt im Gegenzug Praxiserfahrung und der Anbieter später eine qualifizierte Fachkraft. Es macht beispielsweise kaum wirtschaftlichen Sinn, dass sich beispielsweise ein Vorstand eines Tourismus- oder Kurvereins sich selbst darum kümmert, wie ein einzelner Anbieter des ländlichen Tourismus für drei Tage an E-Bikes für den Vermieter kommt.“

Bei dieser bewusst interaktiven Veranstaltung, bekommen die hier ansässige Praxisinhaber und Unternehmen die Möglichkeit sich in zahlreichen Diskussionsgruppen aktiv einzubringen. Um diesen Diskussionsprozess in einzelnen Diskussionsrunden zu initiieren, wird mit 6 - 7 Statements von Anbietern aus den Bereichen Reha, Naturheilkunde, Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Therme und Wellness-Einrichtung, Allgemeinmedizin, Hotellerie und Sportcenterbetrieb den verschiedenen Sichtweisen und Ideen Raum geben. Die Ergebnisse werden im Anschluss zusammengefasst. Bei Bedarf folgt eine zweite Netzwerkkonferenz am 4. Juli 2014 in Bad Griesbach. Zur Beantwortung von Fragen zur Veranstaltung stehen bereit Herr Dostal, Telefon 08741 - 967890, Herr Prof. Dr. Kunhardt, Telefon 0991 - 3615 - 159 und Frau Westenthanner, Telefon 08744 - 3959690. Anmeldungen sind erbeten an: E-Mail

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