(openPR) Mit Rails LTS 3.0 (railslts.com) versorgt die Augsburger Softwareschmiede makandra GmbH seit Anfang April 2014 nun auch Nutzer der offiziell nicht mehr unterstützten Version 3.0 von Ruby on Rails mit Sicherheitsupdates.
Der weltweit bislang einzige Service für Sicherheits-Updates von veralteten Rails-Versionen fand bereits im vergangenen Jahr breiten Anklang bei Kunden rund um die Welt für die nicht mehr unterstützte Version 2.3:
„Wir haben mit unserer Dienstleistung wirklich einen Nerv getroffen und eine ganze Menge Kunden für die kostenlose, sowie für die kostenpflichtige Version unseres professionellen Supports für Rails LTS 2.3 gewonnen“, betont makandra-Geschäftsführer Dr. Thomas Eisenbarth. „Nach vielen Nachfragen unserer Kunden haben wir nun auch die Version Rails LTS 3.0 auf den Markt gebracht. Mit Rails LTS können Rails-User zukünftig sowohl Rails 2.3 als auch 3.0 sicher und professionell supporten lassen. Im Endeffekt tragen wir damit auch dazu bei, dass Ruby on Rails als verlässliche Grundlage für langfristig geplante Web-Projekte wahrgenommen wird“, so Eisenbarth weiter.
Die kommerzielle Variante von Rails LTS wird in mehreren Modellen angeboten, die sich hinsichtlich der Reaktionszeit, Anzahl der unterstützter Anwendungen und Unterstützung bei der Integration unterscheiden.
Darüber hinaus ist den Augsburger aber sehr daran gelegen, dass sie der Rails-Community mit einem kostenlosen Service ebenso verlässlich zur Seite stehen: Nach 10 Tagen werden die Patches für die gefundenen Sicherheitslücken veröffentlicht.
Hintergrund zu makandra:
Die makandra GmbH ist eine Software-Schmiede mit Sitz in Augsburg.
Makandra erstellt individuelle Webanwendungen für seine Kunden und betreibt auch eine Reihe eigener Produkte (z. B. eben railslts.com, railscomplete.com).
Die Augsburger sind spezialisiert auf die agile, testgetriebene Entwicklung mit Ruby on Rails.
„Wir sind in einer außergewöhnlichen Position. Zum einen haben wir im Team absoluter Rails-Experten mit viel Erfahrung im Security-Bereich und zum anderen betreuen wir selbst über 50 Rails-Anwendungen, von denen viele vom Ende des offiziellen Supports betroffen sind. Deswegen haben wir schon seit längerem Rails geforkt und können nun auch anderen Rails-Profis helfen“, fasst Eisenbarth zusammen.
Mehr auf www.makandra.de.